Taschenlampen für die Jagd

Taschenlampen

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Wo kommt eine Taschenlampe auf der Jagd zum Einsatz?

Die klassische Taschenlampe für die Jagd ist klein, leicht und lichtstark und bietet im optimalen Fall verschiedenen Lichtfarben an. So stört rotes oder grünes Licht Wild viel weniger als Weißlicht. Gerade als Jäger ist man viel in der Dämmerung unterwegs und benötigt eine Taschenlampe zum Angehen oder Verlassen des Hochsitzes, beim Suchen des Anschusses, bei der Nachsuche oder in der stromlosen Jagdhütte.

Wie finde ich eine für mich geeignete Taschenlampe?

Die Auswahl ist vielfältig und für jeden Bedarf ein passendes Modell dabei. Schon eine kleine Taschenlampe kann mit LEDs für hervorragendes Licht im Nahbereich sorgen. Mit einem Clip steckt sie auch sicher in Hemdtasche oder am Revers. Und Modelle mit Xenon-Lampen sind ganz besonders kompakt gebaut. Vor Stoß, Staub und Spritzwasser geschützte Modelle eignen sich gut für Aktivitäten im Freien.

Umschaltbare Lichtfarben unterstützen bei taktischen und jagdlichen Einsätzen. Ist man häufig bei Dunkelheit unterwegs, empfiehlt sich eine robuste extraleichte Taschenlampe. Taschenlampen sind universell einsetzbar und toppen hinsichtlich ihrer unterschiedlichen Funktionen und Ausstattungsmerkmalen alle anderen portablen Leuchten.

Welche Vorteile bieten Hochleistungstaschenlampen?

Hochleistungstaschenlampen erreichen mit einer Laserdiode und mehrfachem Linsensystem Leuchtweiten von weit über einem halben Kilometer – und ermöglichen durch ihr grünes Licht beispielsweise die Wildbeobachtung, ohne das Wild zu vergrämen. Auf über 700 m Leuchtweite kommen Taschenlampen mit Spezial-LEDs. Alle Spitzenmodelle sind in der Regel herausragend gut verarbeitet, bieten auf unterschiedliche Anforderungen abgestimmte Sonderfunktionen, liegen gut in der Hand und sind hervorragend zu bedienen.

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