Der Begriff Munition ist vom lateinischen Wort munitio abgeleitet, was (militärische) Befestigung, Schanze, Festungsanlage bedeutet. Im Zusammenhang mit Schusswaffen versteht man unter Munition in der Regel nachladbare Patronen, also nicht fest mit der Waffe verbundene Konstruktionen, die die zur Schussabgabe erforderlichen Komponenten wie Projektil (Geschoss), Hülse, Treibladung (Pulver) und Zündsatz (Zündhütchen) enthalten.
Es gibt viele verschiedene Arten von Munition für unterschiedliche Einsatzbereiche wie Kartuschenmunition, hülsenlose oder pyrotechnische Munition. Im Hinblick auf Munition für jagdliche Schusswaffen ist im Sinne des deutschen Waffengesetzes unter Munition vor allem Patronenmunition zu verstehen, die aus einer Hülse mit einer Treibladung und einem Geschoss besteht.
Für den Kauf von Munition für Schusswaffen ist eine Erwerbsberechtigung erforderlich. Für den Kauf von Büchsenpatronen durch Jäger gilt der gültige Jagdschein als Erwerbsberechtigung. Für den Erwerb von Kurzwaffenmunition ist auch für Jäger eine gesonderte Erwerbsberechtigung erforderlich, die in der grünen Waffenbesitzkarte (WBK) von der Behörde eingetragen werden muss.
Grundsätzlich darf auch Munition im privaten Rahmen nur von Erwerbsberechtigten transportiert werden. Die Munition ist vor dem Zugriff Unberechtigter zu schützen. Im gewerblichen Bereich gelten spezielle Gefahrgutvorschriften.
Berechtigte Privatpersonen dürfen höchstens 50 Kilogramm Bruttomasse an Munition in einem PKW ohne Berücksichtigung der Gefahrgutvorschriften transportieren, wobei dann jedoch kein weiteres Treibladungspulver transportiert werden darf. Beim Transport muss die Munition "handelsüblich" verpackt sein, also zum Beispiel in Originalverpackungen.
Die Ladung muss gegen Verrutschen gesichert sein und von Zündquellen ferngehalten werden. Werden mehr als 50 Kilogramm Bruttomasse Munition durch Privatpersonen transportiert, so muss ein 2-kg-Feuerlöscher mitgeführt und die Patronen entsprechend Gefahrgutverordnung verpackt und gekennzeichnet werden.
Grain (vom lateinischen granus, Korn, abgekürzt gr.) ist eine angloamerikanische Maßeinheit für Masse, die beim Laden und Wiederladen von Munition eine wichtige Rolle spielt, da die Menge bzw. das Gewicht des Treibladungspulvers in einer Patrone üblicherweise in Grain angegeben wird. Ein Grain entspricht 64,79891 Milligramm, ein Gramm somit 15,43236 Grain.
Surplus-Munition ist ursprünglich für das Militär gefertigte Munition, die ausgemustert und auf dem zivilen Markt verkauft wird. Die Ausmusterung kann aus verschiedenen Gründen erfolgt sein, etwa weil Aufbewahrungsfristen verstrichen sind oder ein Kaliberwechsel bei der Bewaffnung der Truppe vorgenommen wurde.
Surplus-Munition ist für Jagdzwecke ungeeignet, da es sich in der Regel um Vollmantel-Geschosse handelt. Zum Üben im Schießkino oder Schießstand taugt sie allemal. Wichtig hierbei ist, dass diese Munition eine CIP-Kennzeichnung aufweist. Nur so ist gewährleistet, dass die in der Regel ältere Munition auch den heutigen Standards (C.I.P.) entspricht und überprüft wurde.
Büchsenpatronen bestehen aus einem Geschoss, einer Patronenhülse, in die das Treibladungspulver gefüllt wird und einem Zündhütchen. Bei Randfeuerpatronen, wie der Kleinkaliber-Patrone .22 lfB. (.22 lr) ist der Zündsatz nicht im Zündhütchen untergebracht, sondern im überstehenden Rand der Patronenhülse. Der Schlagbolzen schlägt bei Randfeuerpatronen nicht auf das mittig angebrachte Zündhütchen, sondern auf den Patronenrand auf, was zur Zündung der Treibladung führt.
Schrotpatronen für Flinten bestehen aus einer meist aus Messing gefertigten Bodenkappe, die das Zündhütchen enthält. An der Bodenkappe ist die aus Pappe oder Plastik bestehende Hülse befestigt. Die Hülse wird mit dem Treibladungspulver, einem Zwischenmittel und der Schrotladung befüllt und an der zur Mündung zeigenden Seite zusammengefaltet und umgebördelt oder mit einer Abdeckkappe versehen, damit die Ladung nicht herausfallen kann.
Bei modernen Schrotpatronen befindet sich die Schrotladung meist in einem Schrotbecher aus Kunststoff. Dieser verhindert, dass die Schrotkugeln an der Innenseite des Flintenlaufs entlang schrammen und hält die Garbe zusammen. Das Zwischenmittel, meist ein Filzpfropfen oder ein Kunststoffstopfen, stellt sicher, dass sich Treibladungspulver und Schrote nicht vermischen.
Bei Flintenlaufgeschosspatronen lugt die Spitze des Geschosses aus der Patrone hervor. So ist der Unterschied zwischen Flintenlaufgeschoss- und Schrotpatrone fühl- und sichtbar, damit es nicht zu einer Verwechslung kommt.
Wie lange Munition haltbar ist, hängt vor allem von den Lagerungsbedingungen ab: Trocken und kühl gelagerte Munition kann noch nach Jahrzehnten ordnungsgemäß funktionieren. Ist die Munition jedoch hoher (Luft-)Feuchtigkeit, stark schwankenden Temperaturen oder mechanischer Beanspruchung zum Beispiel durch häufigen Transport ausgesetzt, so setzt unweigerlich chemischer und mechanischer Zerfall ein, der die Eigenschaften der verwendeten Materialien negativ verändert. Dies kann zu herabgeminderter Funktion und Verlässlichkeit, schlimmstenfalls aber auch zu Sicherheitsproblemen führen. Gegenüber alter Munition, bei der nicht bekannt ist, unter welchen Bedingungen sie gelagert wurde, ist daher Vorsicht angebracht.
Munition gibt es für unterschiedliche Kaliber, die sich in vielen Maßen voneinander unterscheiden. Die für den Schützen oder Wiederlader wichtigsten Maße sind der Durchmesser des Geschosses und die Hülsenlänge.
Beide Maße lassen sich mit einem Messschieber ermitteln. So wird das Geschoss an der dicksten Stelle und die Hülse vom Hülsenmund bis zum Patronenboden gemessen. Bei der Patrone 8x57 IS ergibt das einen Geschossdurchmesser von 8,22 Millimetern und eine Hülsenlänge von 57 Millimetern.
Bei angloamerikanischen Kalibern wird der Geschossdurchmesser in Zoll angegeben: Ein Geschoss im Kaliber .22 Hornet misst also nicht 22 Millimeter, sondern 0,22 Zoll im Durchmesser, das entspricht 5,6 Millimetern.
Bei Flinten wird das Kaliber mit einer Zahlenkombination angegeben, die sich aus Kalibermaß und Hülsenlänge zusammensetzt: 12/76 heißt also: Kaliber 12, Hülsenlänge 76 Millimeter. Das Kalibermaß 12 geht auf eine alte englische Einheit zurück. Die 12 besagt, dass sich aus einem Pfund Blei (ein englisches Pfund entspricht 453,6 g) zwölf gleich große Bleikugeln gießen lassen, die durch den Lauf passen.
Wenn durch einen Lauf mit entsprechend kleinerer Laufbohrung 20 gleich große Kugeln im Gesamtgewicht von einem Pfund passen, so ist das Kaliber 20. Je größer die Zahl, desto kleiner folglich das Flintenkaliber.
Beim Transport von kleinen Mengen von Munition zum Schießstand ist zu beachten, dass die Munition dabei von der Waffe getrennt transportiert werden muss. Die Munition darf sich also keinesfalls im Magazin der Waffe befinden, auch nicht in Schaftmagazinen oder Schaftetuis. Auch der Transport von Munition in der Gewehrtasche sollte unterbleiben. Stattdessen sollte Munition in einer gesonderten Tasche bzw. Kiste oder in den Originalverpackungen transportiert werden.
Es ist sicherzustellen, dass Unberechtigte keinen Zugriff auf die Munition erhalten. Sehr gut geeignet für den Munitionstransport sind spezielle Munitionsboxen, wie sie Frankonia in seinem Sortiment führt, oder gebrauchte militärische Munitionskisten aus Stahlblech. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Größen.
Werden Jagdwaffe und Munition ins Jagdgebiet transportiert, so müssen diese getrennt voneinander transportiert werden. Die Waffe darf nicht geladen, auch nicht unterladen sein. Hinweis: Im Jagdgebiet selbst darf die Waffe auf der Pirsch oder auf dem Hochsitz zur Jagdausübung geladen werden. Nicht erlaubt ist es aber eine geladene Waffe im PKW mitzuführen, z.B. beim Wechsel zu einem anderen Hochsitz.
Trotzdem ist es nicht ratsam, die benötigte Munition einfach in die Hosen- oder Jackentasche zu stecken. Zum einen kann Munition Schaden nehmen, wenn sie zusammen mit scharfkantigen Gegenständen, zum Beispiel einem Schlüsselbund, in der Tasche herumklimpert, zum anderen dauert das Nachladen unnötig lange, wenn in der Tasche erst nach der nächsten Patrone geangelt werden muss.
Außerdem besteht dabei immer die Gefahr, dass man eine oder mehrere Patronen in der Tasche vergisst, so dass diese in die Hände von Unberechtigten geraten können. Eine vergessene Patrone oder eine, die sich durch ein kleines Loch in der Tasche unbemerkt ins Futter der Jacke verkrümelt hat, kann einem bei der Kontrolle am Flughafen in eine äußerst unangenehme Situation bringen.
Besser ist es deshalb, eine benötigte Menge an Munition in einem gesonderten Behältnis mitzuführen. Bei der geringen Menge Munition, die für einen Ansitz benötigt wird, kann das ein Etui oder auch das (beim Transport der Waffe herausgenommene) Magazin sein. Die für eine mehrtägige Drückjagd benötigte Munition kann im Originalkarton oder speziellen Munitionsbehältern aus Kunststoff transportiert werden, wie sie Wiederlader verwenden.
Für den Transport und die Aufbewahrung jagdüblicher Munitionsmengen haben sich Etuis bewährt, die sich nahezu unverlierbar am Gürtel befestigen lassen.
Die Frage lässt sich so allgemein nicht beantworten: Es gibt mittlerweile eine große Auswahl an bleifreien Laborierungen, die für unterschiedliche Jagd- und Wildarten geeignet sind. Wie bei herkömmlicher Bleimunition kommen verschiedene Waffen mit unterschiedlichen Laborierungen unterschiedlich gut zurecht.
Besondere Beachtung sollte ein Jäger, der auf bleifreie Munition umstellen will oder muss, der Konstruktion des Geschosses widmen: So ist die Gefahr von Splittern bei Deformatoren in der Regel geringer als bei Teilzerlegern, die dafür oft mit guter Wirkung punkten.
Wer ein Geschoss als Hundeführer auch für den Fangschuss verwenden will, wird sich eher für den Deformator entscheiden, wer in einem kleinen Revier lange Fluchtstrecken vermeiden will, für den ist vielleicht der Teilzerleger die bessere Wahl.
Die Wissenschaft hat festgestellt, dass Blei auch in kleinen und kleinsten Mengen schädlich ist, weshalb die Politik beschlossen hat, Bleieinträge in Natur und Nahrungskette möglichst weitgehend zu minimieren. Außerdem können Bleirückstände aus Munition einige Tierarten wie etwa Seeadler gefährden, die diese Rückstände zum Beispiel mit im Wald entsorgten Aufbrüchen aufnehmen.
Die Umstellung auf bleifreie Büchsenmunition ist keine große Sache. Leistungsfähige und präzise bleifreie Geschosse und Fabrikmunition stehen heute für alle gängigen Kaliber zur Verfügung. Für ausgefallene und exotische Kaliber sieht die Sache anders aus, da kann es mitunter schwierig, kostspielig oder gar unmöglich sein, eine brauchbare bleifreie Laborierung zu finden. Hier bleibt dann nur das
Wiederladen.
Zunächst geht es darum, eine sowohl für die Waffe, als auch für die bejagte Tier- und Jagdart passende Munition zu finden. Die Fachleute von Frankonia beraten dabei gern. Wenn sich bei der Umstellung von bleihaltiger auf bleifreie Munition das Geschossmaterial ändert – wenn also etwa zuvor ein Geschoss mit Tombakmantel, nun jedoch ein Kupfergeschoss verwendet werden soll – so ist eine gründliche, chemische Laufreinigung auf jeden Fall anzuraten. Der Abrieb der unterschiedlichen Geschossmaterialien im Lauf kann sonst möglicherweise zu gravierenden Präzisionseinbußen führen. Eine chemische Laufreinigung ist ebenfalls kein Hexenwerk, Sie können Sie selbst durchführen oder von unseren Büchsenmachern vornehmen lassen – auch hierbei beraten Sie die Frankonia-Fachverkäufer gern.
Zumindest bei der Jagd an und auf Gewässern ist in vielen (Bundes-)Ländern die Verwendung bleifreier Schrotmunition vorgeschrieben. Dazu ist zu bemerken, dass die Umstellung auf bleifreie Schrote problematischer ist, als die Umstellung auf bleifreie Büchsenmunition: So muss eine Flinte, mit der Stahlschrot verschossen werden soll, dafür geeignet sein, also verstärkten Beschuss und Stahlschrotbeschuss aufweisen.
Für alle anderen Flinten mit Normalbeschuss ist die Verwendung von Stahlschrot nur eingeschränkt möglich und im Hinblick auf verstärkte Abnutzung oder gar Beschädigung der Läufe vor allem im Bereich der Chokes auch nicht unbedingt empfehlenswert.
Je nach Kaliber und Flinte ist die Verwendung von Stahlschroten aus normal beschossenen Flinten nur bis zu einer bestimmten Chokebohrung möglich, beispielsweise Halbchoke, und bestimmten Schrotstärken bis etwa 3,25 mm. Diese Einschränkung kollidiert jedoch mit der Empfehlung, Weicheisenschrote aufgrund der geringeren Energieabgabe im Ziel zwei Stärken größer zu wählen, als die auf die betreffende Wildart bislang eingesetzten Bleischrote. Im Zweifelsfall sollte vor der Verwendung von Stahl- oder Weicheisenschrot unbedingt der Flintenhersteller oder ein qualifizierter Büchsenmacher konsultiert werden.
Doch nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Waffenhaltbarkeit sind herkömmliche Stahlschrote als problematisch anzusehen: Erfahrungsgemäß lässt die Tötungswirkung von Normalladungen auf die gewohnten Entfernungen zu wünschen übrig, unter dem Aspekt von Waidgerechtigkeit und Tierschutz sind diese abzulehnen. Wenn Stahlschrote auf der Jagd verwendet werden sollen, so ist die Verwendung von Magnumpatronen mit entsprechend potenten Ladungen in Verbindung mit dafür geeigneten Flinten zu empfehlen.
Ein weiteres Problem bei der Verwendung von Stahlschroten ist die Schützensicherheit, da Stahlschrote verstärkt zum Abprallen neigen. Äußerste Vorsicht ist daher bei Schüssen auf harte Gegenstände, auf Wasser- und Eisflächen, Uferböschungen mit Steinen oder Wurzeln und ähnlichem geboten.
Bleifreie Alternativen zu Bleischroten wie etwa Zinkschrot sind ballistisch und im Hinblick auf die Tötungswirkung ebenfalls problematisch. Zink ist zwar weicher als Stahl- oder Weicheisenschrot, so dass Zinkschrot aus nahezu jeder Flinte problemlos verschossen werden kann. Zink ist aber auch viel leichter bzw. weniger dicht als Blei, so dass deutlich weniger Energie auf das Zielmedium abgegeben wird. Der Jäger muss hier also zumindest mit einer deutlichen Einschränkung der gewohnten Reichweite leben.
Unter jagdlichen Kriterien hervorragend geeignet sind Schrote aus Wolfram oder Wismut. Deren ballistische Eigenschaften übertreffen mitunter die von Bleischrot. Allerdings sind diese Alternativen sehr teuer.
HV ist die Abkürzung für high velocitiy, englisch für "hohe Geschwindigkeit". Von Bedeutung ist dies bei der Kleinkaliber-Randpatrone .22 lfB. (.22 lr), für die es Laborierungen gibt, mit denen sich unterschiedlich hohe Geschossgeschwindigkeiten realisieren lassen. Diese Laborierungen sind auf der Packung durch entsprechende Buchstabenkürzel gekennzeichnet: Von Z wie Zimmer für extra schwache Ladungen über Subsonic-Munition (Unterschall-Munition, besonders für die Verwendung mit Schalldämpfer geeignet), SV (standard velocity, Normalgeschwindigkeit), HV, und Hyper Velocity (extra schnell).
Der Zugewinn an Geschossgeschwindigkeit wird dabei in der Regel durch leichtere Geschossgewichte erkauft, was oft auf Kosten von Präzision und Seitenwindempfindlichkeit geht. HV- und Hyper-Velocity-Laborierungen sind prädestiniert für den Einsatz in Kurzwaffen im Kaliber .22 lfB. (.22 lr), da sie hier die Nachteile des kürzeren Laufs auf kurze Distanzen ausgleichen können.
Subsonic-Munition ist Unterschallmunition, die vor allem für die Verwendung mit Schalldämpfern geeignet ist. Der Schalldämpfer reduziert den Mündungsknall beim Austritt des Geschosses aus dem Lauf. Damit der die Wirkung des Schalldämpfers mindernde Geschoss- oder Überschallknall ausbleibt, bleibt die Geschossgeschwindigkeit bei Subsonic-Munition unterhalb von 330 Metern pro Sekunde. Folge des langsamen Geschosses ist eine stark gekrümmte Flugbahn, sowie eingeschränkte Reichweite und Tötungswirkung.
Es ist ein Problem, das sich nicht nur beim Ordnen von Jägernachlässen stellt: Im Munitionsschrank stapeln sich Packungen mit alten Patronen, oft sind nur zwei oder drei Schuss übrig geblieben, die dazugehörige Waffe wurde längst verkauft oder auf eine andere Laborierung eingeschossen. Was tun mit der alten Munition? Handelt es sich um größere Menge, mehrere Schachteln einer Charge zum Beispiel, so können Berechtigte diese Munition durchaus gewinnbringend verkaufen. Auf Online-Portalen wie
Auctronia werden für alte Munition mitunter erstaunliche Preise erzielt.
Für Kleinstmengen gilt das nicht, da übersteigt der Aufwand in der Regel den zu erwartenden Erlös. In diesem Fall kann man sich bei der zuständigen Ordnungsbehörde erkundigen, wo die Munition entsorgt werden kann. Diese werden in der Regel Fachfirmen wie Kampfmittelräumdienste benennen können, die Altmunition entgegen nehmen oder eventuell auch abholen können.