„Ich habe den Jagdschein in einem Kompaktkurs gemacht. Die Wissensvermittlung war sehr gut. Der Leiter der Schule hat über die Jahrzehnte seiner Tätigkeit ein enormes Wissen und gibt es gern weiter. Auf den Drückjagden war deutlich zu sehen, dass Herr Weck in der gesamten Jägerschaft einen gewaltigen Respekt genießt. Auch die anderen Ausbilder haben den Stoff wirklich gut vermittelt, wenn auch nicht immer anhand der empfohlenen Lehrunterlagen. Die mediale Begleitung ist irgendwie in einer Zeitschleife steckengeblieben, aber umfassend und sicher mehr als vollständig.
Zwischen den verschiedenen Kursarten kann gewechselt werden, das Nachholen von Unterrichtsteilen in einem anderen Kurs ist kein Problem. Das findet man sonst selten oder gar nicht, es gab einige Teilnehmer, die z.B. in einem Blockkurs angefangen und dann im Wochenendkurs weitergemacht haben. Tolle Sache!
Organisatorisch ist Flexibilität gefragt. Es sollte bekannt gemacht werden, dass Schießen und Praxis überwiegend außerhalb der Unterrichtszeit stattfinden. Einige Unterrichtsteile fanden ebenfalls außerhalb der Blockzeit statt. Das sorgt nicht immer für Freude, wenn man voll im Beruf incl. Arbeit an den Wochenenden steht oder eine weitere Anfahrt hat. Wenn man diese Flexibilität aber aufbringen kann, dann ist die Jagdschule Weck eine wirklich gute Wahl!“

„Ich habe letztes Jahr einen kompaktkurs bei der jagdschule Weck erfolgreich absolviert. Die Theorie ist mehr als ausreichend für den Jagdschein und geht darüber hinaus. Es kommen verschiedene Dozenten für ihre Spezialgebiete und unterrichten ihre Themen. Der Inhaber der Jagdschule, der den Hauptteil der Ausbildung übernimmt, verfügt über ein enormes Wissen. Er ist schon etwas älter und hat somit sehr viel Jagderfahrung. Die Schießausbildung ist auch ganz gut. Die Praxistage waren während den Treibjagden sehr gut, die Revierarbeiten hätte man jedoch etwas informativer gestalten können.“