Alica Huckfeldt LJV Hamburg e.V.
Hier finden angehende Jungjäger alles Wissenswerte zur Jagdschule Alica Huckfeldt LJV Hamburg e.V. in 20149 Hamburg (Hamburg): 17 Bewertungen, Kontakt, Ansprechpartner, Kurse, Preise, Postadresse, Webseite, Telefonnummer.
Die Jagdausbildung bei der Jagdschule Alica Huckfeldt LJV Hamburg e.V. bereitet Sie optimal auf die Jägerausbildung bzw. den Jagdschein machen in Hamburg in Hamburg vor.
Alica Huckfeldt LJV Hamburg e.V.
Adresse Jagdschule
Alica Huckfeldt LJV Hamburg e.V.
Hansastr. 5
20149 Hamburg
Hansastr. 5
20149 Hamburg
E-Mail-Adresse:a.huckfeldt@ljv-hamburg.de
Telefonnummer:040/447712
BEWERTUNGEN
Basierend auf 17 Kundenbewertungen
1,7 / 5
Lehrmethoden aus dem frühen 20. Jhd.
„Grundsätzlich haben sich wohl alle Lehrkräfte bemüht, einen professionellen Lehrgang auf die Beine zu stellen. Ob das gelungen ist? Ich finde eher „jein”.
Gängige Lehrmeinung des Hauses scheint zu sein, dass Lernmotivation sich am ehesten durch ein schlechtes Gewissen der Lehrenden aufbauen lässt – daher der Titel dieser Bewertung.
Zusammenfassungen der Lehrinhalte zwecks Prüfungsvorbereitung wurden vielfach zur Glosse: Es wurde noch einmal der Lehrinhalt der letzten 6 Monate benannt und mit ein paar Extralektionen versehen, die dann aber in der Prüfung nicht herankamen – für die Prüfungsvorbereitung aber als "unerlässlich" dargestellt wurden.
Von ca. 30 Lehrgangsteilnehmer bestanden lediglich 10 Teilnemer im ersten Anlauf, wobei sich nur 20 zu den Prüfungen trauten. Dass ich unter denen war, die bestanden haben, liegt wohl eher daran, dass ich einen Teil meines Jahresurlaubs vor den Prüfungen opferte, als an den „Prüfungsrelevanten Wiederholungen”, die sich bis unmittelbar vor den Prüfungen hinzogen und einen Feierabend nach dem nächsten blockierten, an dem sich die Teilnehmer wohl besser dem Selbststudium gewidmet hätten.
Als sehr viel angenehmer als den Unterricht habe ich die Praktisch-Mündliche Prüfung wahrgenommen. Hier gab es endlich einen gepflegten Umgang miteinander und interessante Gespräche mit den Prüfern.
Der auf den ersten Blick sehr günstige Preis wird durch den hohen Zeitaufwand für teils didaktisch miserabel – wenn auch bemüht – aufgebaute Lehrveranstaltungen relativiert.
Ich zitiere einen Prüfer: "Ich weiß gar nicht was hier los ist, da scheinen mir selbst Prüflinge aus irgendeinem Intensivkurs im tiefsten Bayern besser vorbereitet zu sein." Das waren starke Worte für einen Hamburger Prüfer, die - vom Bayern-Bashing einmal abgesehen - die Situation ganz gut auf den Punkt brachten.
Dringende Empfehlung, die auch auf meinen Erfahrungen der einen oder anderen professionellen Nachhilfestunde beruht: Wenns finanziell irgendwie passt, den Kurs für die Jägerprüfung unbedingt an einer professionellen Jagdschule machen! Dort scheint es menschen zu geben, die unterichten können.“
Gängige Lehrmeinung des Hauses scheint zu sein, dass Lernmotivation sich am ehesten durch ein schlechtes Gewissen der Lehrenden aufbauen lässt – daher der Titel dieser Bewertung.
Zusammenfassungen der Lehrinhalte zwecks Prüfungsvorbereitung wurden vielfach zur Glosse: Es wurde noch einmal der Lehrinhalt der letzten 6 Monate benannt und mit ein paar Extralektionen versehen, die dann aber in der Prüfung nicht herankamen – für die Prüfungsvorbereitung aber als "unerlässlich" dargestellt wurden.
Von ca. 30 Lehrgangsteilnehmer bestanden lediglich 10 Teilnemer im ersten Anlauf, wobei sich nur 20 zu den Prüfungen trauten. Dass ich unter denen war, die bestanden haben, liegt wohl eher daran, dass ich einen Teil meines Jahresurlaubs vor den Prüfungen opferte, als an den „Prüfungsrelevanten Wiederholungen”, die sich bis unmittelbar vor den Prüfungen hinzogen und einen Feierabend nach dem nächsten blockierten, an dem sich die Teilnehmer wohl besser dem Selbststudium gewidmet hätten.
Als sehr viel angenehmer als den Unterricht habe ich die Praktisch-Mündliche Prüfung wahrgenommen. Hier gab es endlich einen gepflegten Umgang miteinander und interessante Gespräche mit den Prüfern.
Der auf den ersten Blick sehr günstige Preis wird durch den hohen Zeitaufwand für teils didaktisch miserabel – wenn auch bemüht – aufgebaute Lehrveranstaltungen relativiert.
Ich zitiere einen Prüfer: "Ich weiß gar nicht was hier los ist, da scheinen mir selbst Prüflinge aus irgendeinem Intensivkurs im tiefsten Bayern besser vorbereitet zu sein." Das waren starke Worte für einen Hamburger Prüfer, die - vom Bayern-Bashing einmal abgesehen - die Situation ganz gut auf den Punkt brachten.
Dringende Empfehlung, die auch auf meinen Erfahrungen der einen oder anderen professionellen Nachhilfestunde beruht: Wenns finanziell irgendwie passt, den Kurs für die Jägerprüfung unbedingt an einer professionellen Jagdschule machen! Dort scheint es menschen zu geben, die unterichten können.“
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2,1 / 5
Sehr gemischter Befund
„Die Erlebnisse mit den Ausbildern variierten stark.
Die Jagdpraxis wurde von durchaus zukunftsgewandten Lehrenden vermittelt.
Das Flintenschießen versuchte uns ein Mensch beizubringen, der noch seiner seit 30 Jahren vergangenen Bundeswehrzeit nachtrauerte. Die Standaufsicht des Flintenstandes hatte die Buxe voll und wünschte sich mehrfach lautstark beim Flintentraining eine Kurzwaffe führen zu dürfen. Ein Großteil der erfolgreichen Prüflinge buchte teure Privatstunden, um trotz dieses offensichtlichen Irrsinns auf die Prüfung vorbereitet zu sein. Schon dadurch relativierte sich der Preis dieses Kurses.
Ganz anders das Training beim Büchsenschuss. Hier wurden sowohl Schießfähigkeiten als auch die Prüflinge selbst systematisch aufgebaut.
Als erstaunlich lernfähig erwiesen sich die Lehrenden der Waffenpraxis. Nachdem es hier in der ersten Unterrichtseinheit zu einigen ernsthaften Entgleisungen gekommen war, wurde hier der Tonfall zunehmend hilfreicher, was sich auch in den Ergebnissen des Fachs Waffenkunde niederschlug. Auch Drilling hat für uns Teilnehmer seinen Schrecken verloren. Hierfür gab es einen Extra-Lehrenden, der seine Aufgabe mit großer Souveränität vollführte.
Positiv zu erwähnen sind auch die Unterweisungen in Tierschutz und Jagdethik sowie Naturschutz und Ökologie sowie das breite Spektrum an Lehrenden der Wildtierkunde. Hier hatte fast jedes Teilgebiet einen eigenen Experten zur Verfügung.
Wir begannen den Kurs mit 30 Teilnehmern, an den Prüfungen des ersten Prüfungszeitraums nahmen 21 Kursteilnehmer Teil.
10 der 21 geprüften bestanden alle drei Prüfungen und konnten den Jagdschein beantragen.
Bedenkt man den sehr hohen Zeitaufwand dieser Form des Präsenslehrgangs ist dieses Ergebnis schon etwas mager. Ich würde dazu raten, sich lieber bei einer privaten Jagdschule als bei der LJV-HH auf die Jägerprüfung vorzubereiten.
Wer aber Schwierigkeiten mit dem selbstständigen Lernen hat, dürfte beim Kurs des Landesjagdverbandes Hamburg besser als in einem privaten Kompaktkurs aufgehoben sein.
“
Die Jagdpraxis wurde von durchaus zukunftsgewandten Lehrenden vermittelt.
Das Flintenschießen versuchte uns ein Mensch beizubringen, der noch seiner seit 30 Jahren vergangenen Bundeswehrzeit nachtrauerte. Die Standaufsicht des Flintenstandes hatte die Buxe voll und wünschte sich mehrfach lautstark beim Flintentraining eine Kurzwaffe führen zu dürfen. Ein Großteil der erfolgreichen Prüflinge buchte teure Privatstunden, um trotz dieses offensichtlichen Irrsinns auf die Prüfung vorbereitet zu sein. Schon dadurch relativierte sich der Preis dieses Kurses.
Ganz anders das Training beim Büchsenschuss. Hier wurden sowohl Schießfähigkeiten als auch die Prüflinge selbst systematisch aufgebaut.
Als erstaunlich lernfähig erwiesen sich die Lehrenden der Waffenpraxis. Nachdem es hier in der ersten Unterrichtseinheit zu einigen ernsthaften Entgleisungen gekommen war, wurde hier der Tonfall zunehmend hilfreicher, was sich auch in den Ergebnissen des Fachs Waffenkunde niederschlug. Auch Drilling hat für uns Teilnehmer seinen Schrecken verloren. Hierfür gab es einen Extra-Lehrenden, der seine Aufgabe mit großer Souveränität vollführte.
Positiv zu erwähnen sind auch die Unterweisungen in Tierschutz und Jagdethik sowie Naturschutz und Ökologie sowie das breite Spektrum an Lehrenden der Wildtierkunde. Hier hatte fast jedes Teilgebiet einen eigenen Experten zur Verfügung.
Wir begannen den Kurs mit 30 Teilnehmern, an den Prüfungen des ersten Prüfungszeitraums nahmen 21 Kursteilnehmer Teil.
10 der 21 geprüften bestanden alle drei Prüfungen und konnten den Jagdschein beantragen.
Bedenkt man den sehr hohen Zeitaufwand dieser Form des Präsenslehrgangs ist dieses Ergebnis schon etwas mager. Ich würde dazu raten, sich lieber bei einer privaten Jagdschule als bei der LJV-HH auf die Jägerprüfung vorzubereiten.
Wer aber Schwierigkeiten mit dem selbstständigen Lernen hat, dürfte beim Kurs des Landesjagdverbandes Hamburg besser als in einem privaten Kompaktkurs aufgehoben sein.
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4,9 / 5
Rundum empfehlenswert!
„Herr Backhaus und das gesamte Team sorgen für ausgewogene Kompetenz und waidmännischen Respekt, ohne den gemeinsamen Austausch und die Nestwärme zu vernachlässigen. “
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4,9 / 5
Umfassend gut
„Ganz tolle Ausbildung, umfassend , intensiv und super Betreuung, Preis Leistung zudem unfassbar gut. Kann ich nur empfehlen! “
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2,4 / 5
Traditionelle Vorbereitung mit fragwürdiger Schießausbildung
„Ich habe meinen Jagdschein beim LJV Hamburg erworben und dort einige freundliche Mitteilnehmer kennengelernt. Die Ausbildung vermittelte grundlegende Kenntnisse, wirkte jedoch in einigen Aspekten veraltet. Der Theorieunterricht am Abend war sehr monoton gestaltet, vermittelte aber eine Basis, die ich mit Hilfe des Lehrbuchs zur Prüfungsvorbereitung vertiefen konnte. Die Einheiten am Wochenende hingegen waren etwas informativer und ich konnte einiges mehr mitnehmen.
Die Schießausbildung ließ hingegen stark zu wünschen übrig. Der für das Flintenschießen zuständige Ausbilder zeigte wenig Engagement. Er gab wenig Tipps und keine Hilfestellung. Manchmal, wenn er schlechte Laune hatte drückte er nur die Fernbedienung, sodass die Tontauben flogen und die Jagdschüler versuchen mussten diese zu treffen. Durch dieses Desinteresse ließ der Lernfortschritt der Teilnehmer stark zu wünschen übrig. Viele mussten zusätzliche Übungseinheiten in Anspruch nehmen, um die Schießprüfung erfolgreich abzulegen. Dies führte dazu, dass das zunächst attraktiv erscheinende Preis-Leistungs-Verhältnis letztlich nicht mehr gegeben war. Unter diesen Umständen wäre ein Kompaktkurs an einer anderen Jagdschule möglicherweise effizienter und kostengünstiger gewesen, als diese recht lange, zeitlich intensive Ausbildung.
Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich den LJV Hamburg nur bedingt empfehlen. Wer eine eher traditionelle Ausbildung mit grundlegender Wissensvermittlung sucht und bereit ist, sich den Prüfungsstoff weitgehend selbstständig anzueignen, könnte hier dennoch eine passende Option finden.“
Die Schießausbildung ließ hingegen stark zu wünschen übrig. Der für das Flintenschießen zuständige Ausbilder zeigte wenig Engagement. Er gab wenig Tipps und keine Hilfestellung. Manchmal, wenn er schlechte Laune hatte drückte er nur die Fernbedienung, sodass die Tontauben flogen und die Jagdschüler versuchen mussten diese zu treffen. Durch dieses Desinteresse ließ der Lernfortschritt der Teilnehmer stark zu wünschen übrig. Viele mussten zusätzliche Übungseinheiten in Anspruch nehmen, um die Schießprüfung erfolgreich abzulegen. Dies führte dazu, dass das zunächst attraktiv erscheinende Preis-Leistungs-Verhältnis letztlich nicht mehr gegeben war. Unter diesen Umständen wäre ein Kompaktkurs an einer anderen Jagdschule möglicherweise effizienter und kostengünstiger gewesen, als diese recht lange, zeitlich intensive Ausbildung.
Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich den LJV Hamburg nur bedingt empfehlen. Wer eine eher traditionelle Ausbildung mit grundlegender Wissensvermittlung sucht und bereit ist, sich den Prüfungsstoff weitgehend selbstständig anzueignen, könnte hier dennoch eine passende Option finden.“
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1,4 / 5
Prüfer aus dem 18. Jahrhundert?
„Die schriftliche Prüfung war ok. Aber in der mündlichen Prüfung kamen Fragen zu Themen, die gar nicht behandelt worden waren. Sagte man das dem Prüfer, war es ihm egal. Nun ja.
Viele Prüfer haben sich äußerst destruktiv aufgeführt. Diese Prüfer waren abwertend, menschenverachtend und arrogant mit wenig Geduld. Wenn z.B. drei Fragen nacheinander nicht korrekt beantwortet wurden, sagte der Prüfer: „Mit Ihnen kann ich nichts anfangen“. Jüngere Prüfer waren da deutlich vernünftiger.
Am Ende der Prüfung saßen alle Prüfer an einem Tisch, und alle Prüflinge versammelten sich. Das erste Mal habe ich nicht bestanden. Der Hauptprüfer hat mich vor versammelter Truppe gefragt, ob ich für die Prüfung überhaupt gelernt hätte. Echt jetzt?? Klar kann der Prüfer hier den Larry heraushängen lassen, aber ein „Sie haben leider nicht bestanden. Hier sind einige Punkte, die Sie beim nächsten Mal verbessern könnten“ wäre hilfreicher gewesen. Davon abgesehen hatte ich extrem viele Stunden in die Prüfungsvorbereitung investiert, hätte aber im Traum nicht gedacht, dass es keinerlei Abstimmung zwischen den Dozenten mit ihrem Lehrstoff und den Prüfern mit ihren Fragen gab.
Ich habe viele mündliche Prüfungen incl. Examensprüfungen mitgemacht und bestanden, aber nie derart menschenverachtende Prüfer erlebt. Prüfer, die in der mündlichen ihr Motto „Wer selbst nichts gilt, lässt auch nicht gelten“ ausleben, haben ihren Auftrag nicht verstanden.
Als ich erneut zur Prüfung angetreten bin, habe ich bei einem anderen Hauptprüfer mit einem Sonderlob bestanden. Das Bestehen war also stark von der Kombination „Prüfer und Tageslaune“ abhängig.
Positiv an dem mehrmonatigen Kurs im LJV HH ist, dass man die Prüfung mehrere Male im Jahr wiederholen kann, was in anderen Bundesländern wohl nicht möglich ist. Auch die Schießausbildung an der Büchse war sehr gelungen. Damit hatte der LJV aber wohl eher wenig bis gar nichts zu tun, denn diese war an Externe ausgelagert.
Ich vergebe 0,25 von 5 Sternen. Vielen Dank für nichts.“
Viele Prüfer haben sich äußerst destruktiv aufgeführt. Diese Prüfer waren abwertend, menschenverachtend und arrogant mit wenig Geduld. Wenn z.B. drei Fragen nacheinander nicht korrekt beantwortet wurden, sagte der Prüfer: „Mit Ihnen kann ich nichts anfangen“. Jüngere Prüfer waren da deutlich vernünftiger.
Am Ende der Prüfung saßen alle Prüfer an einem Tisch, und alle Prüflinge versammelten sich. Das erste Mal habe ich nicht bestanden. Der Hauptprüfer hat mich vor versammelter Truppe gefragt, ob ich für die Prüfung überhaupt gelernt hätte. Echt jetzt?? Klar kann der Prüfer hier den Larry heraushängen lassen, aber ein „Sie haben leider nicht bestanden. Hier sind einige Punkte, die Sie beim nächsten Mal verbessern könnten“ wäre hilfreicher gewesen. Davon abgesehen hatte ich extrem viele Stunden in die Prüfungsvorbereitung investiert, hätte aber im Traum nicht gedacht, dass es keinerlei Abstimmung zwischen den Dozenten mit ihrem Lehrstoff und den Prüfern mit ihren Fragen gab.
Ich habe viele mündliche Prüfungen incl. Examensprüfungen mitgemacht und bestanden, aber nie derart menschenverachtende Prüfer erlebt. Prüfer, die in der mündlichen ihr Motto „Wer selbst nichts gilt, lässt auch nicht gelten“ ausleben, haben ihren Auftrag nicht verstanden.
Als ich erneut zur Prüfung angetreten bin, habe ich bei einem anderen Hauptprüfer mit einem Sonderlob bestanden. Das Bestehen war also stark von der Kombination „Prüfer und Tageslaune“ abhängig.
Positiv an dem mehrmonatigen Kurs im LJV HH ist, dass man die Prüfung mehrere Male im Jahr wiederholen kann, was in anderen Bundesländern wohl nicht möglich ist. Auch die Schießausbildung an der Büchse war sehr gelungen. Damit hatte der LJV aber wohl eher wenig bis gar nichts zu tun, denn diese war an Externe ausgelagert.
Ich vergebe 0,25 von 5 Sternen. Vielen Dank für nichts.“
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4,6 / 5
Echte Empfehlung mit kleinen Verbesserungsvorschlägen
„Der Jagdkurs selbst hat vom Anmelden bis zur Prüfung sehr viel Spaß gemacht und bei mir einiges an Fachwissen & Fertigkeiten produziert! Besonders hervorzuheben ist Herr Backhaus, der mit etwas Witz und der ein oder anderen Anekdote durch die gesamte Ausbildung führt. Einige der Ausbilder in der Theorie sind etwas „eigen“, jedoch kann jeder in seinem Fachbereich glänzen. Bei der Schießausbildung sollte evtl. über einen altersbedingten Wechsel des Trainers auf dem Trap-Stand nachgedacht werden ;)“
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4,3 / 5
Gute Ausbildung in Theorie und meistens auch Praxis
„Moin, die Ausbildung im LJV Hamburg war wirklich gut. In den Theoriestunden wurde einem umfangreich das Wissen vermittelt, welches für die Prüfung benötigt wurde. Es gab 2 Ausbilder in der Theorie, die nicht besonders strukturiert waren, da war es etwas chaotisch, ging aber auch. Anders bei der Schießausbildung in Garlstorf. Die Ausbilder an der Büchse waren sehr nett. Bei der Flinte war der Ausbilder unfähig, Leute auf die Prüfung vorzubereiten. Ton in der mündlichen Prüfung teilweise zu rau.“
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4,9 / 5
Traditioneller Kurz
„Perfekter Kurs, wenn man Wissen langfristig aufbauen möchte. Extrem nachhaltiges Lernen.“
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2,7 / 5
Theorie top, Praxis Flop
„Die theoretische Ausbildung über die Dauer von 7 Monaten ist dem Anspruch des „grünen Abiturs“ durchaus gerecht geworden. Die Dozent:innen vermitteln ihr Wissen auf gute, teils etwas veralteter (Unterlagen, Methoden) Art und Weise.
Die Ausbildung im Lehrrevier war leider sehr knapp, ebenso ist die Waffenhandhabung und Schießtraining für unerfahrene ohne „Nachhilfe“ nicht ausreichend für das Bestehen der Prüfung.“
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4,7 / 5
Um eine sehr gute Ausbildung zu erlangen ist es die richtige Adresse
„Für mich war es genau das richtige den Jagdschein hier zu machen. 6 Monate wird einem sehr gut das Wissen über die Jagd vermittelt. Besonders gut ist auch das man einen Lehrgang zur Wildbret Zerlegung belegen kann der sehr informativ war. Außerdem waren alle Ausbilder sehr nett und hatten auch gutes Wissen nur im Thema Recht was ich für wichtig erachte ist es ausbaufähig. Ich bin gut durch die Prüfung gekommen und man wurde sehr gut vorbereitet.“
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4,6 / 5
Ganz viel Licht, nur sehr wenig Schatten!
„Sehr professionelles, sehr erfahrenes Gesamtkonzept, mit dem hier die Ausbildung zum Jungjäger und damit der Erwerb des Jagdscheines angeboten und umgesetzt wird. Positiv ist die langjährige Erfahrung, das Preis-Leistungsverhältnis, das Engagement vieler Referenten. Praxisausbildung im Lehrrevier könnte etwas umfangreicher sein und bei einzelnen, ganz wenigen Dozenten muss auch die Jagdschule ihrerseits eigene Qualitätsansprüche durchsetzen und ggf aktiv werden. In Summe volle Weiterempfehlung!“
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3,9 / 5
Gutes Preis- Leistungsverhältnis, aber inhaltlich ausbaufähig!
„Eine Ausbildung zum Jungjäger ist beim Hamburger LJV durchaus zu empfehlen!
Die Ausbilder sind engagiert und es wird wirklich sehr viel Wissen über einen Zeitraum von etwa 9 Monaten vermittelt.
Ausbaufähig ist auf jeden Fall die Schießausbildung! Super Waffen, jedoch sind die Gruppen viel zu groß, sodass der Einzelne oft zu kurz kommt.
Trotz Herausforderungen durch Corona-Einschränkungen, sowie teilweise leicht veralteten Lernmaterialien, würde ich den Kurs weiter empfehlen!“
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4,0 / 5
Hamburger Tradition
„Der Klassiker in der Hamburger Jungjägerausbildung. Im tollen Ambiente des Hamburger Jagdverbandes zwischen Roten Baum und Mittelweg wird in einem Jahreskurs alles vermittelt was der angehende Jungjägern benötigt. Eine kleine Frischzellenkur könnte der Kurs allerdings vertragen.
Die persönliche Betreuung durch den Kursleiter ist perfekt und lässt keine Wünsche offen.“
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4,3 / 5
Solide Ausbildung, nette erfahrene Ausbilder
„Mit viel Spaß und guter Betreuung habe ich den Weg zum „Grünen Abitur“ im LJV Hamburg erfolgreich abgeschlossen. Punktuell gibt es Verbesserungsbedarf, es wäre z.B. toll, wenn es einheitlichere und bessere Skripten gäbe. Die „praktische“ Waffenhandhabung bräuchte mehr Zeit, vor allem für Teilnehmer, die keine Erfahrung mit Waffen haben. Alles in Allem eine solide Ausbildung mit netten und zugewandten Ausbildern. Eine gute Grundlage, um im Revier von erfahrenen Jägern weiter zu lernen.“
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3,6 / 5
Gutes Grundgerüst, aber ausbaufähig in der Tiefe
„Im LJV-Hamburg ist die Basis des 6 Monatigen Jagdscheinkurses sehr solide und gut. Im Kern ist einiges allerdings ausbaufähig. Teilweise sehr veraltete Lehrmethoden, unter anderem im Schießunterricht. Auf Grund von Corona fand viel Theorie online statt, was gut organisiert und vorbereitet ist. Allerdings bekommt man die Folien entweder gar nicht oder ernst im Anschluss ausgehändigt. Das erschwert das Mitschreiben und festigen des Lernstoffes an machen Stellen sehr.“
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4,3 / 5
Sehr zu empfehlen
„Ich kann die Jagdausbildung sehr empfehlen. Die Dozentinnen sind sehr kompetent und erfahren. Lediglich die praktische Waffenhandhabung ist etwas zu kurz geraten und könnte an Stunden aufgestockt werden.“
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