Jagdschule Hoher Vogelsberg
Hier finden angehende Jungjäger alles Wissenswerte zur Jagdschule Jagdschule Hoher Vogelsberg in 63679 Schotten (Hessen): 4 Bewertungen, Kontakt, Ansprechpartner, Kurse, Preise, Postadresse, Webseite, Telefonnummer.
Die Jagdausbildung bei der Jagdschule Jagdschule Hoher Vogelsberg bereitet Sie optimal auf die Jägerausbildung bzw. den Jagdschein machen in Schotten in Hessen vor.
Jagdschule Hoher Vogelsberg
Adresse Jagdschule
Jagdschule Hoher Vogelsberg
Mühlgasse 31
63679 Schotten
Mühlgasse 31
63679 Schotten
BEWERTUNGEN
Basierend auf 4 Kundenbewertungen
5,0 / 5
Exzellente Jagd-und Naturschule
„Ich habe bei hiesiger Jagd- und Naturschule Hessen den Intensivkurs 1-25 belegt und möchte Euch hier meinen Erfahrungsbericht skizzieren.
Bereits im Vorfeld des Intensivkurses wurde von Seiten der Jagd- und Naturschule auch schon auf meine individuellen Zeitbedürfnisse (Schichtdienst zu unständigen Zeiten) eingegangen und hierzu taugliche Alternativlösungen gefunden.
Zeitgerecht, vor Beginn des Intensivkurses, bekommt man die analogen und digitalen Lernunterlagen (Krebs, "Vor und nach der Jägerprüfung" / Fachzeitschrift "Pirsch" und "Innere Organe" / USB-Stick mit sämtlichen PPP'en) zugesandt. Es sei anempfohlen, mit diesen auch zeitig gewissenhaft zu lernen.
Das Schulgebäude liegt in der belebten Schottener Innenstadt. Dabei handelt es sich um ein mehrgeschossiges Fachwerkhaus mit einer schuleigenen Kneipe. Diese ist barrierefrei erreichbar. Benebst dem Schulgebäude befinden sich ausreichend Verpflegungsmöglichkeiten (Bäcker, Café und Gastronomen) und nicht unweit liegt das schulzugehörige Büro für die Administration.
Während den Lehreinheiten des Intensivkurses engagierten sich die federführenden Ausbilder, Herr Steinrück sowie Frau Fischer und Herr Weiser, in sehr hohem Maße, beantworteten duldsam Nachfragen, erläuterten auch langmütig Zusammenhänge der interdependenten Natur von Klima, Wildtier, Wildpflanze und dem Jäger als auch weiteren Akteuren.
Die innerschulische Lernatmosphäre war sehr gut, was auch dem Umstand, dass der Intensivkurs aus lediglich fünf Personen bestand, anheimzustellen ist. An den Wochenenden fand der Schulunterricht zusammen mit dem en passant laufenden Wochenendkurs statt, was überdies einen kursübergreifenden Austausch förderte. Dies war auch auf dem Schießstand nahe der Gemeinde Friedewald der Fall, welcher für das Schießtraining angemietet wurde.
Dort hatte man mehr als genug Zeit, um sich intensiv mit der Waffenhandhabung an allen für die Prüfungen relevanten Lang- und Kurzwaffen zu befassen und diese zu trainieren. Während dem Schießtraining erfuhr man konstruktive Anleitung, was das Trefferbild merklich besserte.
Ausreichend Kaffee, Naschwerk und die ein oder andere Wildfrikadelle wurde in der Schule zur Verköstigung zur Verfügung gestellt, um des Lernenden vom Stoff affektiertes Nervenkostüm zu kalmieren.
Denn eines liegt auf der Hand : Worte sind eben wörtlich zu nehmen. Ein Intensivkurs ist und bleibt ein solcher. Welchem Schüler dieser Umstand nicht klar ist, der wird es hier schwer haben, weil ohne proaktives Zutun und ernsthaftes Mitwirken - auch außerhalb des Schulunterrichts - kein Jägerprüfungszeugnis zu verdienen ist.
Gleichsam die damit einhergehende Privilegierung durch den Besitz des Jagdscheines - und das ist auch gut so! Ungeachtet dessen bleibt festzustellen, dass wenn Haltung und Fleiß beim Schüler stimmig sind, das Jägerprüfungszeugnis auch durchaus in kürzester Zeit (vgl. 33 Tage, vom 05. Februar bis zum 09. März) erlangt werden kann.
Des Weiteren brillierten obig genannte Ausbilder insbesondere durch eine gelungene Verquickung von Theorie und Praxis während dem Unterricht sowie bei dem Revierwochenende in Ürzell, das als Repititorium diente und einen glänzenden Ausblick ins anstehende Jägerleben gab.
Das jagdliches Brauchtum bei der Jagd- und Naturschule Hessen großgeschrieben wird, zeigt sich an dem monatlich in der Kneipe stattfindenden Jägerstammtisch sowie dem "Jägerschlag", ein formales Zeremoniell zur Aufnahme in den Kreis der Naturschützer nach erfolgreich abgelegter Jägerprüfung.
Die Kurs- und Prüfungskosten betragen insgesamt mindestens 3.175,- Euro (2.800,- Euro Kursgebühr / 375,- Euro Prüfungsgebühr). Ein Kostenaufwachs entsteht selbstredend bei mehrmaliger Prüfungsteilnahme sowie Nachbeschulung.
Alle drei Prüfungen werden in Baden-Württemberg bei der Umgegend von Heilbronn abgelegt. Die Prüfer sind im Gros fair.
Ihr solltet diese Jagd- und Naturschule unbedingt besuchen und kennenlernen! ;-)“
Bereits im Vorfeld des Intensivkurses wurde von Seiten der Jagd- und Naturschule auch schon auf meine individuellen Zeitbedürfnisse (Schichtdienst zu unständigen Zeiten) eingegangen und hierzu taugliche Alternativlösungen gefunden.
Zeitgerecht, vor Beginn des Intensivkurses, bekommt man die analogen und digitalen Lernunterlagen (Krebs, "Vor und nach der Jägerprüfung" / Fachzeitschrift "Pirsch" und "Innere Organe" / USB-Stick mit sämtlichen PPP'en) zugesandt. Es sei anempfohlen, mit diesen auch zeitig gewissenhaft zu lernen.
Das Schulgebäude liegt in der belebten Schottener Innenstadt. Dabei handelt es sich um ein mehrgeschossiges Fachwerkhaus mit einer schuleigenen Kneipe. Diese ist barrierefrei erreichbar. Benebst dem Schulgebäude befinden sich ausreichend Verpflegungsmöglichkeiten (Bäcker, Café und Gastronomen) und nicht unweit liegt das schulzugehörige Büro für die Administration.
Während den Lehreinheiten des Intensivkurses engagierten sich die federführenden Ausbilder, Herr Steinrück sowie Frau Fischer und Herr Weiser, in sehr hohem Maße, beantworteten duldsam Nachfragen, erläuterten auch langmütig Zusammenhänge der interdependenten Natur von Klima, Wildtier, Wildpflanze und dem Jäger als auch weiteren Akteuren.
Die innerschulische Lernatmosphäre war sehr gut, was auch dem Umstand, dass der Intensivkurs aus lediglich fünf Personen bestand, anheimzustellen ist. An den Wochenenden fand der Schulunterricht zusammen mit dem en passant laufenden Wochenendkurs statt, was überdies einen kursübergreifenden Austausch förderte. Dies war auch auf dem Schießstand nahe der Gemeinde Friedewald der Fall, welcher für das Schießtraining angemietet wurde.
Dort hatte man mehr als genug Zeit, um sich intensiv mit der Waffenhandhabung an allen für die Prüfungen relevanten Lang- und Kurzwaffen zu befassen und diese zu trainieren. Während dem Schießtraining erfuhr man konstruktive Anleitung, was das Trefferbild merklich besserte.
Ausreichend Kaffee, Naschwerk und die ein oder andere Wildfrikadelle wurde in der Schule zur Verköstigung zur Verfügung gestellt, um des Lernenden vom Stoff affektiertes Nervenkostüm zu kalmieren.
Denn eines liegt auf der Hand : Worte sind eben wörtlich zu nehmen. Ein Intensivkurs ist und bleibt ein solcher. Welchem Schüler dieser Umstand nicht klar ist, der wird es hier schwer haben, weil ohne proaktives Zutun und ernsthaftes Mitwirken - auch außerhalb des Schulunterrichts - kein Jägerprüfungszeugnis zu verdienen ist.
Gleichsam die damit einhergehende Privilegierung durch den Besitz des Jagdscheines - und das ist auch gut so! Ungeachtet dessen bleibt festzustellen, dass wenn Haltung und Fleiß beim Schüler stimmig sind, das Jägerprüfungszeugnis auch durchaus in kürzester Zeit (vgl. 33 Tage, vom 05. Februar bis zum 09. März) erlangt werden kann.
Des Weiteren brillierten obig genannte Ausbilder insbesondere durch eine gelungene Verquickung von Theorie und Praxis während dem Unterricht sowie bei dem Revierwochenende in Ürzell, das als Repititorium diente und einen glänzenden Ausblick ins anstehende Jägerleben gab.
Das jagdliches Brauchtum bei der Jagd- und Naturschule Hessen großgeschrieben wird, zeigt sich an dem monatlich in der Kneipe stattfindenden Jägerstammtisch sowie dem "Jägerschlag", ein formales Zeremoniell zur Aufnahme in den Kreis der Naturschützer nach erfolgreich abgelegter Jägerprüfung.
Die Kurs- und Prüfungskosten betragen insgesamt mindestens 3.175,- Euro (2.800,- Euro Kursgebühr / 375,- Euro Prüfungsgebühr). Ein Kostenaufwachs entsteht selbstredend bei mehrmaliger Prüfungsteilnahme sowie Nachbeschulung.
Alle drei Prüfungen werden in Baden-Württemberg bei der Umgegend von Heilbronn abgelegt. Die Prüfer sind im Gros fair.
Ihr solltet diese Jagd- und Naturschule unbedingt besuchen und kennenlernen! ;-)“
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5,0 / 5
Top Ausbildung durch Profis im Fach
„Für mich als “Greenhorn” in sachen Jagd der vor dem Kurs noch keine Berührungspunkte mit dem Thema hatte war der Lehrgang von Beginn an einfach nur spannend und kurzweilig. Vor Beginn bekommt man alle Unterlagen auch in digitaler Form bereits zugesendet und diese muss man auch akribisch durcharbeiten. Alle Ausbilder sind hier absolute Koryphäen in ihrem Fachgebiet und zeigen sich immer verantwortungsbewusst und bereit, ihr umfangreiches Fachwissen verständlich weiterzugeben. Sie kennen die Regeln der modernen- sowie der traditionellen Jagd und geben diese in einer lebensfrohen und höflichen Art an die Teilnehmer sinnvoll weiter.
Das Ambiente der Unterrichtsräume sind dem Zweck entsprechend schön hergerichtet und gemütlich/jagdlich gestaltet. Hier sind alle Präparate die man kennen sollte ausgestellt und dienen gut der Veranschaulichung. Digitale Medien sind vorhanden und werden sinnvoll genutzt.
Bei der Waffenhandhabung, der Schiessausbildung und den Schiessterminen ist hier ein sehr hohes Niveau vorhanden. Wenn die Schießübung beendet ist, kommt direkt im Anschluss erneut die Waffenhandhabung in einer Art „Parallelausbildung“ sodass man immer das gerade gelernte auch praktisch „begreifen“ kann. Auch geben die Trainer und Ausbilder Tipps und Tricks gerne weiter und man kann und darf auch viel mit den Augen stehlen. Die Waffen sind alle stand der Technik und haben einen sehr gepflegten Zustand.
Die Begehungen und Termine im Lehrrevier waren immer durch große Ausdauer und Tatkraft der Ausbilder geprägt, Wissen zu vermitteln. Hier gelang es dem Team der Jagdschule stets durch überdurchschnittlich hohe Motivation und Planung der „Reviertage“ zu überzeugen.
Jedem Schüler selbst muss zu Beginn selbstverständlich klar sein das man hier „Gas geben“ muss. Geschenkt bekommt man nichts. Jeder ist seines Glückes Schmied und von nichts kommt nichts. Trotz kurzer Zeit wurde man hier sehr gut vorbereitet in die Prüfungen geschickt und sofort alles beim ersten Versuch bestanden. Also sehr zu empfehlen.
Waidmannsheil!“
Das Ambiente der Unterrichtsräume sind dem Zweck entsprechend schön hergerichtet und gemütlich/jagdlich gestaltet. Hier sind alle Präparate die man kennen sollte ausgestellt und dienen gut der Veranschaulichung. Digitale Medien sind vorhanden und werden sinnvoll genutzt.
Bei der Waffenhandhabung, der Schiessausbildung und den Schiessterminen ist hier ein sehr hohes Niveau vorhanden. Wenn die Schießübung beendet ist, kommt direkt im Anschluss erneut die Waffenhandhabung in einer Art „Parallelausbildung“ sodass man immer das gerade gelernte auch praktisch „begreifen“ kann. Auch geben die Trainer und Ausbilder Tipps und Tricks gerne weiter und man kann und darf auch viel mit den Augen stehlen. Die Waffen sind alle stand der Technik und haben einen sehr gepflegten Zustand.
Die Begehungen und Termine im Lehrrevier waren immer durch große Ausdauer und Tatkraft der Ausbilder geprägt, Wissen zu vermitteln. Hier gelang es dem Team der Jagdschule stets durch überdurchschnittlich hohe Motivation und Planung der „Reviertage“ zu überzeugen.
Jedem Schüler selbst muss zu Beginn selbstverständlich klar sein das man hier „Gas geben“ muss. Geschenkt bekommt man nichts. Jeder ist seines Glückes Schmied und von nichts kommt nichts. Trotz kurzer Zeit wurde man hier sehr gut vorbereitet in die Prüfungen geschickt und sofort alles beim ersten Versuch bestanden. Also sehr zu empfehlen.
Waidmannsheil!“
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4,1 / 5
„Sehr guter Berufsjäger der die Ausbildung übernommen hat, leider ist dieser nicht mehr da. Seitdem muss es sich verschlechtert haben.“
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4,4 / 5
Gute Lehrer
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