„Ich kann die Jagdschule sehr empfehlen. Die Dozenten/innen sind alle sehr nett und kompetent.“

„Unsere Ausbildung wurde durch Corona sehr stark beeinflusst. Leider wurde sehr spät auf diesen Umstand reagiert und der Unterricht erst nach einiger Zeit online umgesetzt, da hier die digitale Infrastruktur fehlte. Als der Unterricht noch in Präsenz stattfinden konnten, wurde dieser am Gut Leidenhausen durchgeführt. Eine toller Ort, da ein Rot- und ein Schwarzwildgatter sowie ein großes Waldstück direkt an das Gut angrenzen und das Erlernte direkt in der Praxis angewendet werden konnte.“

„Wir können den Wochenendkurs und die Jagdschule Köln sehr empfehlen. Man lernt den Stoff kontinuierlich, lernt andere Mitschüler:innen kennen, weitet sein Netzwerk aus und die Ausbilder sind allesamt erfahrene Jäger. Verbesserungswürdig: mehr Praxis einbringen, bspw. gemeinsame Reviergänge, verpflichtende Teilnahme an Gesellschaftsjagden, um neben der Theorie auch einen Eindruck von der Praxis zu haben, insbesondere für jene, die nicht aus einem jagdlichen Haushalt kommen.“

„Ich habe den Wochenendkurs besucht und kann sagen, dass dieser einen super auf die Prüfung vorbereitet und neben dem nötigen fachlichen Wissen auch noch praktische Inhalte vermittelt. Die Ausbilder waren alle sehr motiviert, mit Begeisterung bei der Sache und haben ihre Begeisterung für die Jagd mit uns geteilt, was angesteckt hat. Etwas mehr Praxis hätte ich mir gewünscht, aber das ist natürlich auch nicht immer einfach umzusetzen. Die Schießausbildung könnte etwas organisierter ablaufen.“

„Die Jagdschule vermittelte umfassend das Wissen auch in Coronazeiten. Leider blieb die Praxis Coronabedingt doch sehr auf der Strecke. Für etwas empfindlichere Personen sollten man an den Bockflinten vielleicht mal überlegen ob nicht ein rückstossschwächeres Kaliber zum gleichen Ziel führt. Dies habe ich auch aus anderen Jagdschulen so mitbekommen wo dies bereits so gehändelt wird. Nicht jeder geht später mit einer 12/76 auf Entenjagd...“

„Neben der grauen Theorie werden auch viele praktische Beispiele benannt, die das Gelernte verknüpfen und diese so besser im Gedächtnis haften bleiben!“

„Habe dort als Jungjäger den Wochenendkurs besucht. Der Unterricht war im allgemeinen ganz gut und der notwendige Stoff wurde auch vermittelt. Dennoch war die Organisation etwas hakelig und Kölner Jungjäger wurden meiner Meinung nach bevorzugt behandelt. Da viele Teilnehmer den Kurs besuchen und dadurch viele Fragen während des Unterrichts aufkommen, wurde teilweise der Grundstoff schnell abgespult und Folien übersprungen. Klar, man muss zuhause noch üben. Aber alles in allem, gute Schule!“

„Eine tolle Ausbildung, bei der sich auf das Wesentliche konzentriert wurde, die graue Theorie aber immer um lehrreiche und unterhaltsame Anekdoten angereichert wurde. Die Dozenten sind mit Herz bei der Sache und wecken Begeisterung. Man merkt, dass sie selbst mit Leib und Seele Jäger sind und ihr Wissen gern, gut und anschaulich teilen. Erfolge werden gemeinsam gefeiert, der Austausch besteht auch nach dem Kurs. Es war eine großartige Zeit und ich freue mich nun auf das Jungjägerdasein.“

„Der Wochenendkurs wurde trotz Coronabeschränkungen vollumfänglich durchgeführt. Schüler*innen in Quarantäne konnten Online teilnehmen. Die Dozenten sind engagiert, motiviert und verstehen ihr Fach. Es wird Wert auf die Ausbildung zum Jäger gelegt und nicht nur auf das Bestehen der Prüfung. Der Übergang in die Jägerschaft ist fließend, wenn gewünscht. Es waren tolle acht Monate.“