KRS Duisburg e.V.
Hier finden angehende Jungjäger alles Wissenswerte zur Jagdschule KRS Duisburg e.V. in 47475 Kamp-Lintfort (Nordrhein-Westfalen): 2 Bewertungen, Kontakt, Ansprechpartner, Kurse, Preise, Postadresse, Webseite, Telefonnummer.
Die Jagdausbildung bei der Jagdschule KRS Duisburg e.V. bereitet Sie optimal auf die Jägerausbildung bzw. den Jagdschein machen in Kamp-Lintfort in Nordrhein-Westfalen vor.
KRS Duisburg e.V.

Adresse Jagdschule
KRS Duisburg e.V.
Möhlenkampstr. 3c
47475 Kamp-Lintfort
Möhlenkampstr. 3c
47475 Kamp-Lintfort
E-Mail-Adresse:kjs-duisburg@t-online.de
Telefonnummer:01639031967

Wir bilden nach dem Heintges-System aus. Wir bieten einen Kompaktkurs an.
PRÜFUNGSORDNUNG
Nordrhein-Westfalen
BEWERTUNGEN
Basierend auf 2 Kundenbewertungen
4,4 / 5
Kompetente Ausbilder und durchdachter Kursplan
„ich habe meinen Jagdschein von September 2023 bis April 2024 bei der Kreisjägerschaft Duisburg e.V. gemacht und habe diesen dort auch erfolgreich bestanden. Die Ausbilderauswahl zu den jeweiligen Sachgebiet war echt super, weil jeder seine Expertise in dem jeweiligen Themengebiet hat. Auch wurde mit uns mehrfach die schriftliche und die mündliche Prüfung geprobt. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Jagdausbildung “
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2,0 / 5
Mehr schein, als sein.
„Als ich vor zwei Jahren erstmals Interesse an einer Ausbildung zum Jungjäger bei der Kreisjägerschaft Duisburg bekundete, hoffte ich auf einen Kurs mit umfangreicher Erfahrung im Umgang mit angehenden Jungjägern.
Bedauerlicherweise musste ich feststellen, dass dies nur in geringem Maße der Fall war. Nach Abschluss des Vorbereitungskurses habe ich den Dialog mit den Verantwortlichen gesucht, um einen für beide Seiten zufriedenstellenden Kompromiss zu finden. Leider konnten wir keinen solchen Kompromiss erzielen.
Ich möchte Ihnen werte Leser auch die Möglichkeit geben, sich selbst ein Bild zu machen:
Die Grundlage des Vorbereitungskurses basierte auf einem Flyer, in dem behauptet wurde, dass andere Anbieter lediglich eine rudimentäre und nicht praxistaugliche klassische Ausbildung bieten würden.
Die Kreisjägerschaft hingegen versprach einen alternativen Ansatz zu verfolgen. In der Realität erstreckte sich die Ausbildung jedoch auch über annähernd acht Monate, während die im Flyer angegebenen Präsenzrhythmen nicht eingehalten wurden. Zudem wurden Erfolgskontrollen nur rudimentär durchgeführt.
Maßgeblich für die Ausbildung war der aufgestellte Ausbildungsplan. Dort war von Beginn an ein sogenannter Intensivunterricht in der Kalenderwoche 16, unmittelbar vor den Prüfungen, vorgesehen.
Am 01. März 2023 wurde seitens der Lehrgangsleitung nochmals bestätigt, dass dieser stattfindet. Tatsächlich wurde er ohne Absage ersatzlos gestrichen.
Auf Rückfrage meinerseits wurde argumentiert, dass er durch eine simulierte mündliche Prüfung ersetzt worden sei.
Entgegen der ursprünglichen Planung des Intensivunterrichts, der täglich zweistündigen Unterricht vorsah, bestand die simulierte Prüfung tatsächlich lediglich aus einer mündlichen Abfrage. Es ist wichtig anzumerken, dass diese Simulation keineswegs den zugesagten Intensivunterricht adäquat ersetzte.
Dieser nicht vorhandene und per Ausbildungsplan zugesicherte Intensivunterricht wäre elementar bei der Vorbereitung gewesen, um die wichtigsten Elemente nochmalig zu verinnerlichen bzw. zu wiederholen.
Am 07. April 2023, 17 Tage vor der Prüfung, hat der Schießausbilder um seine Entlassung gebeten und darauf hingewiesen, dass wesentliche Bestandteile des Ausbildungslehrgangs nicht ausreichend seien, um die Prüfung erfolgreich zu bestehen. Infolgedessen bat eine Teilnehmerin den Kreisvorsitzenden um einen Informationsabend, da dieser Vorfall offensichtlich zu großer Verunsicherung führte. Bedauerlicherweise wurde diese Anfrage ignoriert, obwohl der Konflikt zwischen dem Schießausbilder und der Lehrgangsleitung öffentlich ausgetragen wurde.
Ich möchte positiv hervorheben, dass die Schießausbildung bis zu diesem Zeitpunkt sehr gut war. Die Schießausbilder haben mit ihrer empathischen Art und professionellem Auftreten maßgeblich dazu beigetragen, dass ich ein hohes Maß an Sicherheit im Umgang mit den Waffen verspürte und entsprechend gute Ergebnisse in diesem Bereich erzielte.
Bedauerlicherweise schien der verbleibende Teil des Kurses einen Eindruck der mangelnden Professionalität zu vermitteln, was zu der Vermutung führte, dass möglicherweise auf Kosten der Schulungsteilnehmer ein neues System getestet wurde. Angesichts des erheblichen Kursbeitrags von über 1450€ wäre es angemessen gewesen, ein sorgfältig ausgearbeitetes und professionelles Konzept zu erwarten.
Am 16. April 2023, eine Woche vor den eigentlichen Abschlussprüfungen, habe ich eine vollständig ausgefüllte Probeprüfung an die Lehrgangsleitung übermittelt und höflich um Korrektur sowie Feedback gebeten. Zudem habe ich in Anbetracht meiner bestehenden Unsicherheiten um zusätzliche Probeprüfungen gebeten. Leider habe ich keine Reaktion seitens der Lehrgangsleitung erhalten, weder bezüglich meiner Anfrage noch in Bezug auf das erbetene Feedback zu meiner Leistung.
Angesichts der vorliegenden Umstände fällt es mir schwer, die Ausbildung zum Jungjäger bei der Kreisjägerschaft Duisburg e.V. uneingeschränkt zu empfehlen. Es ist wichtig zu betonen, dass dort engagierte und freundliche Menschen aktiv sind, und ich möchte keinesfalls die Mitglieder angreifen. Im Gegenteil, viele von ihnen zeigen großes Bemühen, sind zugewandt und äußerst kompetent.
Ich selbst habe aus den oben genannten Gründen die Prüfung nicht bestanden. Mir wurde eine Vergünstigung für den kommenden Jungjägerkurs angeboten. Dieses Angebot schlug ich aus den oben genannten Gründen aus.
Ich stehe nach wie vor für weitere Gespräche zur Verfügung und bin bereit, Kompromisse einzugehen, da mir die Kreisjägerschaft und ihre Mitglieder sehr am Herzen liegen.“
Bedauerlicherweise musste ich feststellen, dass dies nur in geringem Maße der Fall war. Nach Abschluss des Vorbereitungskurses habe ich den Dialog mit den Verantwortlichen gesucht, um einen für beide Seiten zufriedenstellenden Kompromiss zu finden. Leider konnten wir keinen solchen Kompromiss erzielen.
Ich möchte Ihnen werte Leser auch die Möglichkeit geben, sich selbst ein Bild zu machen:
Die Grundlage des Vorbereitungskurses basierte auf einem Flyer, in dem behauptet wurde, dass andere Anbieter lediglich eine rudimentäre und nicht praxistaugliche klassische Ausbildung bieten würden.
Die Kreisjägerschaft hingegen versprach einen alternativen Ansatz zu verfolgen. In der Realität erstreckte sich die Ausbildung jedoch auch über annähernd acht Monate, während die im Flyer angegebenen Präsenzrhythmen nicht eingehalten wurden. Zudem wurden Erfolgskontrollen nur rudimentär durchgeführt.
Maßgeblich für die Ausbildung war der aufgestellte Ausbildungsplan. Dort war von Beginn an ein sogenannter Intensivunterricht in der Kalenderwoche 16, unmittelbar vor den Prüfungen, vorgesehen.
Am 01. März 2023 wurde seitens der Lehrgangsleitung nochmals bestätigt, dass dieser stattfindet. Tatsächlich wurde er ohne Absage ersatzlos gestrichen.
Auf Rückfrage meinerseits wurde argumentiert, dass er durch eine simulierte mündliche Prüfung ersetzt worden sei.
Entgegen der ursprünglichen Planung des Intensivunterrichts, der täglich zweistündigen Unterricht vorsah, bestand die simulierte Prüfung tatsächlich lediglich aus einer mündlichen Abfrage. Es ist wichtig anzumerken, dass diese Simulation keineswegs den zugesagten Intensivunterricht adäquat ersetzte.
Dieser nicht vorhandene und per Ausbildungsplan zugesicherte Intensivunterricht wäre elementar bei der Vorbereitung gewesen, um die wichtigsten Elemente nochmalig zu verinnerlichen bzw. zu wiederholen.
Am 07. April 2023, 17 Tage vor der Prüfung, hat der Schießausbilder um seine Entlassung gebeten und darauf hingewiesen, dass wesentliche Bestandteile des Ausbildungslehrgangs nicht ausreichend seien, um die Prüfung erfolgreich zu bestehen. Infolgedessen bat eine Teilnehmerin den Kreisvorsitzenden um einen Informationsabend, da dieser Vorfall offensichtlich zu großer Verunsicherung führte. Bedauerlicherweise wurde diese Anfrage ignoriert, obwohl der Konflikt zwischen dem Schießausbilder und der Lehrgangsleitung öffentlich ausgetragen wurde.
Ich möchte positiv hervorheben, dass die Schießausbildung bis zu diesem Zeitpunkt sehr gut war. Die Schießausbilder haben mit ihrer empathischen Art und professionellem Auftreten maßgeblich dazu beigetragen, dass ich ein hohes Maß an Sicherheit im Umgang mit den Waffen verspürte und entsprechend gute Ergebnisse in diesem Bereich erzielte.
Bedauerlicherweise schien der verbleibende Teil des Kurses einen Eindruck der mangelnden Professionalität zu vermitteln, was zu der Vermutung führte, dass möglicherweise auf Kosten der Schulungsteilnehmer ein neues System getestet wurde. Angesichts des erheblichen Kursbeitrags von über 1450€ wäre es angemessen gewesen, ein sorgfältig ausgearbeitetes und professionelles Konzept zu erwarten.
Am 16. April 2023, eine Woche vor den eigentlichen Abschlussprüfungen, habe ich eine vollständig ausgefüllte Probeprüfung an die Lehrgangsleitung übermittelt und höflich um Korrektur sowie Feedback gebeten. Zudem habe ich in Anbetracht meiner bestehenden Unsicherheiten um zusätzliche Probeprüfungen gebeten. Leider habe ich keine Reaktion seitens der Lehrgangsleitung erhalten, weder bezüglich meiner Anfrage noch in Bezug auf das erbetene Feedback zu meiner Leistung.
Angesichts der vorliegenden Umstände fällt es mir schwer, die Ausbildung zum Jungjäger bei der Kreisjägerschaft Duisburg e.V. uneingeschränkt zu empfehlen. Es ist wichtig zu betonen, dass dort engagierte und freundliche Menschen aktiv sind, und ich möchte keinesfalls die Mitglieder angreifen. Im Gegenteil, viele von ihnen zeigen großes Bemühen, sind zugewandt und äußerst kompetent.
Ich selbst habe aus den oben genannten Gründen die Prüfung nicht bestanden. Mir wurde eine Vergünstigung für den kommenden Jungjägerkurs angeboten. Dieses Angebot schlug ich aus den oben genannten Gründen aus.
Ich stehe nach wie vor für weitere Gespräche zur Verfügung und bin bereit, Kompromisse einzugehen, da mir die Kreisjägerschaft und ihre Mitglieder sehr am Herzen liegen.“
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