Barbour Wachsjacke Beaufort

„Der Beaufort war meine erste Liebe von Barbour - und die währt bis heute. Hier stimmt einfach alles. Tolle optik, brauchbare features, absolut regendicht, hochstellbarer Kragen bei Wund, zusätzlich mit verschieden warmen innenfutttern an jede jahreszeit anpassbar, unkaputtbare und kuschelweiche Taschen für die Hände, durable und aufgesetzte Taschen für Strandfunde oder schlüsselbunde, verdeckte Taschen für den Geldbeutel. man kann eine Kapuze dazu kaufen. der Zwei Wege-Reißverschlss wird immer besser, je länger man die Jacke besitzt und erweist sich oft als nütztlich. Kombiniert mit Flanellhemd, Maumwoll- oder Wollpulli ein klaaisch schöner Mantel für drei Jahreszeiten. Praktisch ist auch die Jagdtasche hinten, in er man die Kapuze mitführen kann. Jeden Cent wert und ein Muss für Wanderfreunde, Küstenbewohner und Schottland-, Irland- oder Englandfans.“

„Ich habe eine wind- und wetterfeste Jacke gesucht und schon seit Jahren mit einer Barbour-Jacke geliebäugelt. Ich habe mich nach langem hin und her Überlegen für das Unisex Beaufort-Modell entschieden, weil es einen lässigen, geraden Schnitt hat und ca. 10 cm länger ist als z.B. das Damenmodell Beadnell. Die Farbe der Navy-Version ist sehr dunkel, fast schwarz, wer also eine dunkelblaue Jacke sucht, könnte hier enttäuscht sein. Ich trage Größe 38 und habe auch die Jacke in der Größe bestellt. Sie fällt, meine ich, etwas groß aus, vor allem im Schulterbereich, so dass sie dort Falten wirft und aufträgt. Auch die Weite der Jacke ist recht üppig ausgefallen. Vielleicht ist hier eine kleinere Größe besser? Alles in allem jedoch ist es eine wunderschöne Jacke, sehr britisch.“

„Die Qualität der Jacke und der HERVORRAGENDE Service von Frankonia (schnellste Lieferung aller Zeiten) sprechen für sich, deswegen an dieser Stelle nur etwas zur Größe und Passform.
Ich: 187cm, 82kg, schlank und sportlich. Beaufort in 42 (dt. 52) bestellt.
Zum Vergleich: Hemdgröße 40 modern fit, Anzuggröße 98, Mantelgröße 52. Bisl längere Beine und Arme als der Durchschnitt.
Mit Sakko oder dickem Pulli unter der Jacke sitzt alles so, wie es soll, ohne dass es zu eng wird. Jacke ist lang genug, damit das Sakko nicht unten rausguckt.
Wenn man sich die Jacke bei einem kurzem Regenguss schnell über dünnere Klamotten wirft, wirkt sie auch nicht riesig.
Ärmel sind ja immer der Schwachpunkt einiger Barbour-Jacken, aber hier geht die Länge noch vollkommen in Ordnung. 1 cm mehr wären vielleicht nett gewesen, aber optisch fällt es nicht auf.“

„Die einzig wahre. Top Verarbeitung, solides Material, einschließlich des Futters*.  Dank des zeitlosen Schnittes und des etwas mehr an Länge kann man darunter toll kombinieren**. Die etwas tiefer angesetzten Seitentaschen (in ausreichender Größe) und der wirklich komplett abdeckende und am Kragen anknöpfbare Sturmriegel machen einen größeren Unterschied, als es sich anhört. Nach 25 Jahren günstigerer (aber niemals billiger!) Wachsjacken habe ich meine skeptische Einschätzung, wieviel ich hier für den Namen Barbour bezahle, deutlich revidiert. Etwas anderes kann ich mir nicht mehr vorstellen.
Die dazu passende Kapuze ist auch das Geld wert, allein durch die perfekte Anpassung mit Technik des 19. Jahrhunderts.  
* eine der wenigen Wachsjacken ohne Nylonfutter in den Ärmeln. Es mag für manche/n akzeptabel sein, seine Arme in Plasteschläuche zu stecken, ich kann das nicht. Auch wenn man einen Tausch gegen Baumwollfutter nicht vom halboffiziellen Barbour-Schneider machen lässt, wird das nicht günstig. 
** Auch wenn es heißt, die Barbour Jacken hätten eine großzügige Passform,  entsprechen die Größen wohl eher (modisch-engen) Jacket- als (bequemen) Mantelgrößen. Ich trage Mantel/Jackengröße 54 bis 56 und musste die Jacke in 58 nachbestellen, damit ich auch noch etwas wärmeres darunter anziehen kann. Das mag allerdings mit den optionalen Futtern anders sein. Wer es wie ich gerne etwas opamäßig lockerer mag, sollte evtl. eine Nummer größer als gewohnt wählen, wenn die Jacke auch im Winter genutzt werden soll. Wer es körpernäher mag und darunter höchsten einen dünnen Pulli  anzieht, wird wohl mit den Größen leben können. “