KH-Security Elektroschocker Power 500.000 V + S-Leine

Das Gerät wiegt ca. 300 Gramm

Hallo guten Morgen, kurze frage zu dem Elektroschocker ( Taser ) was passiert mit dem Angreifer fällt er einfach um oder ist er totaler ausser gefecht gesetzt ?? und wie lang hält die Wirkung an.

Grundsätzlich eignet sich für Ihren Bedarf auch ein gutes Tierabwehrspray. Z.B.das BALLISTOL Tierabwehrspray Pfeffer-KO Fog. Dieses finden Sie ebnfalls in unserem Shop.

Ein Teaser ist zur Schwarzwildabwehr nicht zu empfehlen, da hierfür ein direkter Kontakt mit dem Tier notwendig wäre und dies für den Menschen ein zu hohes Risiko darstellt. Das Schwarzwild ist grundsätzlich friedfertig. Es gibt im Prinzip "nur" zwei Gründe für einen potentiellen Angriff: 1) Eine Bache fühlt sich bedroht und versucht, ihre Frischlinge zu verteidigen oder 2) ein Wildschwein wird von Menschen überrascht und fühlt sich dadurch bedroht. Es gilt in jedem Fall, potentielle Angriffe im Voraus zu verhindern. Unterhalten Sie sich unterwegs in normaler Lautstärke, sodass Waldbewohner rechtzeitig das Weite suchen. Wenn Sie allein spazieren gehen, kann ein Glöckchen an der Kleidung verhindern, dass es zu bedrohlichen Situationen kommt. Sollten Sie dennoch überraschend auf einige Exemplare treffen (wenn auch in der Ferne), ist es ratsam, sich langsam zurückziehen. Bei einem unvermeidbaren, tatsächlichen Angriff sollten Sie möglichst auf einen Baum klettern und warten, bis sich die Lage beruhigt hat. Ein Abwehrspray könnte durchaus Sicherheit bieten, allerdings ist der Einsatz wohl zu überlegen. Je nach Umgebungseinflüssen (z.B. starker Wind) könnte es durchaus passieren, dass Sie sich damit selbst außer Gefecht setzen oder das Tier bei einem schlechten Treffer nur noch mehr reizen.

Die Wirkung ist vergleichbar mit jener auf den Menschen, der Angreifer wird durch den elektrischen Schlag entsprechend gelähmt.

Seit dem 01.01.2011 sind alle Elektroschocker ohne Prüfzeichen der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) innerhalb Deutschlands verboten. Für alle, die noch vor 2011 einen Elektroschocker ohne Prüfzeichen kauften, gilt folgende Regelung: Die erworbenen Elektroschocker dürfen auch nach dem 31.12.2010 im Besitz sein und benutzt werden. Das Führen ist jedoch verboten. Es ist also möglich, den Elektroschocker weiterhin innerhalb der eigenen Wohnung, von Geschäftsräumen, befriedetem Besitztum oder innerhalb von Wohnung, Geschäfträumen, befriedetem Besitztum eines Dritten (der hierzu die Erlaubnis erteilt hat) mit sich tragen und auch benutzen, jedoch nicht außerhalb der genannten Orte. Sehr wichtig hierbei ist die Möglichkeit, das Kaufdatum nachweisen zu können - es wird daher empfohlen unbedingt die Rechnung als Beleg aufzubewahren. Umgang mit Elektroimpulsgeräten ab dem 01.01.2011: "...Elektroimpulsgeräte werden vom deutschen Waffengesetz erfasst. Dabei ist der Umgang mit diesen Geräten verboten, "sofern sie nicht als gesundheitlich unbedenklich amtlich zugelassen sind und ein amtliches Prüfzeichen" tragen. Seit dem 01.01.2011 ist folglich nur noch der Umgang mit Elektroimpulsgeräten, die ein Prüfzeichen der PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) tragen, erlaubt. Das Bundeskriminalamt empfiehlt deshalb, beim Kauf entsprechender Geräte auf das Vorhandensein des amtlichen Zulassungszeichen zu achten. Besitz und Führen ist daher also erlaubt.

Trägt der Angreifer schützende Kleidung, ist mit einer Dämpfung der Wirkung zu rechnen: Je dicker die Kleidung oder der Schutz, desto gedämpfter die Wirkung. Die Geräte wirken zwar auch durch dichte Kleidung hindurch, aber dadurch wird die Wirkung stark abgeschwächt. Somit sollte nach Möglichkeit direkt auf die Haut "geschockt" werden, wenn eine maximale Wirkung erwünscht ist.

Die Batterien reichen laut Hersteller für etwa 15 Anwendungen. Allerdings spielt auch die Dauer des Elektroschocks eine Rolle - je länger, umso schneller wird die Energie der Batterie verbraucht.

Da es kein Taser ist, ist direkter Kontakt notwendig.