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Jagderlebnis: Auf der Lauer

Auf der Lauer

Es war Herbst, Abends lag ich auf der Lauer beim Wildschwein. Ich lag in einem Stück Land wo die sonnenblumen geerntete wurden, sitzend konnte ich genau richtig über die gebliebenen Sonnenblumenstämme sehen. Die Stunden waren hart und ein wenig langweilg, mit der Waffe in der Hand, also ließ ich sie neben mir auf der Plane, auf der ich stand, so dass ich meine Hand nur ausstrecken kann um sie zu nehmen. Auf einmal höre ich Geräusche, ich erfriere, bewege mich nicht um das Tier nicht zu erschrecken, nach einer sekunde wird das geräusch deutlicher und man kann hören wie sich die Stiele der Sonnenblumem brechen, ich versuche die Waffe in der Hand zu nehemn aber es gelingt mir nicht, das Geräusch wir immer sterker, ähnlich einer alten Dampflokomotive. Das geräusch kommt von hinter mir auf mich zu, ich werde blass und schweissig, ich dachte, ,,verdammt die Wildschweine kommen auf mich zu und ich hab keine Waffe in der Hand``. Im nächsten Moment überqueren zwei Füchse die Leinwand und springen über die Waffe, nicht mehr als 50 cm von mir entfernt. Sie bleiben für eine Sekunde vor mir stehen,  der vor mir macht ein Kreis und knurrt den anderen Fuchs an, kurz dannach sind sie weg. Ich versuche mein Atem und Herzschlag zu suchen. Ehrlich gesagt, habe ich no nie so ein Schreken erlebt, mehr als die Angst war trotz die Dummheit. Eine Stunde später war ich gezwunden mich von einer Eule zu schützen, die sich unbedingt auf mein Gesicht setzten wollte.