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Jagderlebnis: "Optimal verschätzt"

"Optimal verschätzt"

"Auf keinen Fall über 100m" hatte ich mir für mein erstes Stück mit der Büchse vorgenommen. Nachdem ich viele Geschichten über schlechte Schüsse und krankgeschossenes Wild gehört hatte, nahm ich mir für den Anfang sehr geringe Schussdistanzen vor. Alles musste perfekt passen. Nun - nach einigen erfolglosen Ansitzen - stand nun ein Jährling breit vor mir. Doch viel zu weit entfernt. Ich übte... ließ meine Gedanken kreisen, schaute mir den Bock im Absehen an. Er stand perfekt. Doch nicht nah genug, wenn ich mich an mein Vorhaben erinnerte. Ruhig lag das Absehen auf der Kammer... ich war ruhig. Die Situation fühlte sich sicher an. Nun kam das Stück sogar noch etwas näher. Die Situation wiederholte sich, bis ich mich zu fragen begann, ob es wirklich die Entfernung ist, die das Maß der Dinge sein sollte... und schoss. Der Bock lag am Platz. Später maß ich nach und war überrascht. Auf 120m Distanz hatte ich einen guten Schuss angebracht. Es ist nicht die Entfernung, die einen guten oder schlechten Schuss ausmacht, sondern die Person an der Büchse...