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Jagderlebnis: Zwischen Fuchs und Fasan

Zwischen Fuchs und Fasan

von Christian M. aus Thüngersheim

Morgens um 4:00 Uhr klingelte der Wecker. Dann ging es zum Treffpunkt. Nach kurzer Lagebesprechung wurde die Drohne über die Felder geschickt.

Es wurden einige, allerdings verlassene Liegeplätze gefunden. Nach weiterer Suche konnten wir eine Ricke finden und beobachten, wie ein Fuchs umherstreifte. Nicht weit davon entdeckten wir ein Kitz. Nachdem dieses gesichert wurde und auf dem Feld nichts mehr zu finden war, wechselten wir den Standort.

Am Zweiten Checkpoint ging es ziemlich schnell hier war auch das Muttertier in der Nähe, und

 das sehr junge Kitz könnte geborge werden.  Weiteres absuchen an der Position brachte keinen weiteren Erfolg.

An den weiteren Feldgruppen konnten dann nur noch Fasane und Hasen in den Feldern entdeckt werden. Allerding  wurde die suche mit Steigenden Temperaturen dann auch immer schwerer. Nach 8 Std. sind wir wieder zum Ausgangspunkt und wollten das erste Kitz freilassen leider hat es diesschon allein geschafft, zum glück konnten wir es unversehrt an einer anderen Stelle in der Deckung sehen. Das andere hat brav in seinem Schutz auf uns gewartet und konnte dann ebenfall wieder erfolgreich freigelasse werden.  Morgens um 4:00 Uhr klingelte der Wecker. Dann ging es zum Treffpunkt. Nach kurzer Lagebesprechung wurde die Drohne über die Felder geschickt.

Es wurden einige, allerdings verlassene Liegeplätze gefunden. Nach weiterer Suche konnten wir eine Ricke finden und beobachten, wie ein Fuchs umherstreifte. Nicht weit davon entdeckten wir ein Kitz. Nachdem dieses gesichert wurde und auf dem Feld nichts mehr zu finden war, wechselten wir den Standort.

Am zweiten Checkpoint ging es ziemlich schnell; hier war auch das Muttertier in der Nähe, und das sehr junge Kitz konnte geborgen werden. Weiteres Absuchen an der Position brachte keinen weiteren Erfolg.

An den weiteren Feldgruppen konnten dann nur noch Fasane und Hasen in den Feldern entdeckt werden. Allerdings wurde die Suche mit steigenden Temperaturen immer schwerer. Nach 8 Stunden sind wir wieder zum Ausgangspunkt zurückgekehrt und wollten das erste Kitz freilassen; leider hatte es dies schon allein geschafft. Zum Glück konnten wir es unversehrt an einer anderen Stelle in der Deckung sehen. Das andere hat brav in seinem Schutz auf uns gewartet und konnte ebenfalls wieder erfolgreich freigelassen werden.

Für den Aufwand und die Dauer war es ein toller Lohn, zwei Kitze vor dem Häcksler gerettet zu haben. Und als Jungjäger war es auch sehr schön, der Natur etwas Gutes zu tun.