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Jagderlebnis: Alles außer gewöhnlich...

Alles außer gewöhnlich...

Es war der 2te Tag einer 3-tägigen Drückjagd. Ich wurde als einer der letzten Schützen an einer Mischwald-Aufforstung abgesetzt. Ich hörte die Treiberwehr näher kommen zum Ende des Treibens, als lautes Rascheln den Blick in die Aufforstung vor mir richtete. Plötzlich wechselte ein Hirsch aus der 40 Meter entfernten Aufforstung durch den direkt vor mir gelegenen Eichenhochwald. Ich konnte direkt erkennen, dass es sich um alles andere als einen gewöhnlichen Hirsch handelte. Er hatte ein sehr abnormes Geweih. Dem Hirsch blieb nicht verborgen, dass ich bereits in den Anschlag ging und erhöhte seine Flucht. Mir schoss das Adrenalin durch den Körper und ich gab den ersten Schuss auf den Hirsch ab. Die Kugel schlug ein einen Baum direkt vor dem Hirsch ein. Während der Hirsch durch den Einschlag der Kugel verhoffte erstarrte ich ebenfalls vor Schreck auf diese besondere Kreatur gefehlt zu haben. Hubertus meinte es jedoch gut mit mir und gab mir eine zweite Möglichkeit diesen Hirsch zu erlegen, als selbiger zwischen mir und dem Nachbarschützen hindurch wechselte und ich auf freier Flur einen den zweiten Schuss antragen konnte. Der Hirsch quittierte die Kugel und verendete direkt an Ort und Stelle. Jetzt wurden die letzten Minuten des Treibens zu gefühlten Stunden, bis ich endlich meinen ersten Hirsch berühren durfte. Ich war überweltigt von diesem Anblick und dem unfassbaren Glück diesen aussergewöhnlichen Hirsch erlegt zu haben. Mein größter Dank gilt hierbei jedoch meine Freund und Nachbarschützen Heinrich, der den Hirsch passieren lies, da er schon so manches Stück Rotwild gestreckt hat und darum wusste, dass es für mich der erste Hirsch meines Lebens, oder besser gesagt mein Lebenshirsch ist.