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Jagderlebnis: Zehn auf einen Streich

Zehn auf einen Streich

von Markus C. aus Bitburg

Ich wurde am Abend zuvor von einem jungen Landwirt angerufen, er erkundigte sich wie das mit der Drohne funktioniert. Er hat schon viel gehört und weil er der letzte war der mähte und durch regen etwas in hinten dran war, wollte er auf Nummer sicher gehen und die alten Methoden, Tüten aufstellen, anmähen und durchlaufen sein lassen. Wir verabredeten uns für 6:30 Uhr an einem Hochbehälter, von wo wir seine Wiesen einsehen konnten. Rund herum war alles gemäht außer die besagten Wiesen von ihm. Ich erklärte ihm kurz wie wir vorgehen und los ging es. Wir waren noch nicht richtig gestartet und hatten schon das erste Kitz auf dem Monitor. Wenige Meter weiter ein zweites, alle schon etwa eine Woche alt. Wir haben die Kitze in Kisten gepackt und rausgetragen. Wir flogen weiter und fanden weitere zwei Kitze, da wir nur zwei weitere Kisten dabei hatten, flogen wir weiter und fanden Kitz für Kitz insgesamt 10 Stück in einer Wiese von ca. 6 ha. Wir schickten den Opa des Landwirt los um Kisten zu holen der kurze Zeit später bepackt mit Kartons zurückkehrte. Wir haben alle Kitze geborgen und er fing sofort an zu mähen. Nach der Aktion mit der Drohne haben wir nochmal alles Revue passieren lassen und wir waren uns einig, ohne die Drohne wäre das so in die Hose gegangen. Für mich war es der erfolgreichste morgen gewesen und bin danach mit einer hohen Zufriedenheit arbeiten gefahren. Zudem waren wir uns einig, das es nur zusammen geht, Jagd und Landwirtschaft das geht nur zusammen. 
Waidmannsheil und Kitzheil allen die die Tage mit den Drohnen unterwegs sind. Es sind harte und anstrengende Tage, aber es ist es wert morgens aus dem Bett zu kommen.

Gruß aus der Eifel