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Jagderlebnis: Auf zur Niederwildjagd

Auf zur Niederwildjagd

von Sönke S. aus Diekhusen-Fahrstedt

Es war ein schöner Wintertag mit einer geschlossenen Schneedecke im Dezember, ich war auf dem Weg zur einer Niederwild Treibjagd im Nachbarrevier. Das Treffen war auf 10.00h angesetz und als Jungjäger habe ich mich rechtzeitig auf dem Weg gemacht um nicht zu Spät zu kommen. Ich fuhr durch unser Revier, wofür ich ein Begehungsschein hatte. Ich bemerkte einen schwarzen Haushund, der immer wieder  in Dorfrand Nähe über einen Graben sprang. Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, parkte mein Auto am Straßenrand und ging zu dem Graben, wo der Hund war. Im Graben stand eine junger Rehbock der sich nicht bewegte, auch nicht als ich mich näherte. Der Hund verbellte den Rehbock. Ich gab einen Schuss in die Luft ab und der Hund suchte das Weite.Nachdem ich mich vergewissert habe, das der Bock unverletzt war, ging ich zurück zu meinem Auto. Ich hatte mich gerade umgedreht, als der Bock mir von hinten mein Hintern forkelte. Ich dachte ist das der Welt Lohn,man rettet den Bock vor ein Hund und wird geforkelt. Ich drehte mich um und rief ganz laut " BUH " und der Rehbock suchte das Weite. Das war mein schönstes und lustiges Jagderlebnis.WAIDMANNSHEIL