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Jagderlebnis: Müder Hirsch..

Müder Hirsch..

von Henry K. aus Lautertal

Vor 6 Jahren saß ich in der Brunft früh beizeiten auf einer Leiter in einem Steilhang im Thüringer Wald. Es war reger Brunftetrieb und aus allen Richtungen konnten mann Hirsche rufen hören. So verging die Zeit sehr schnell und die Sonne spitzte über den Gegenhang. In diesem Moment hörte ich es poltern und auf ca. 50 Schritt kam ein abgekämpfter mittelalter Hirsch den Berg herunter. Sichtlich müde, suchte er eine Stelle ca. 80 m vor meinem Sitz, dort wo die Sonne bereits hin schien. Es dauerte nur wenige Minuten und das Haupt begann zu schwanken und -ähnlich wie bei uns, wenn wir müde vor dem Fernseher sitzen- kippte das Haupt nach vorne. Aber natürlich wachte der Hirsch immer wieder auf und das Spiel begann von Neuem. Plötzlich kam ein Fuchs, nässte keine 10 mtr vor meiner Leiter an eine große Fichte und bemerkte dabei den Hirschen. Er pirschte sich hin und setzte sich direkt hinter dem Hirschen auf einen Stubben auf seine Keulen und beobachtete das Spielchen und legte dabei den Kopf immer wieder nach rechts und links. Gerade so, als ob er darauf wartete, dass der Hirsch sein Leben aushaucht und er kräftig frühstücken kann...   Ein grandioses Schauspiel, das sicher so an die 3-5 Minuten dauerte, bis der Fuchs dann merkte, dass wird wohl heute hier nichts und er schlich sich davon. Nichts geschossen und trotzdem  ein unvergessliches Erlebnis, das ist es auch, was die Jagd so wunderschön macht. Verstärkt wurde das Ganze noch, durch die herrliche Stimmung des erwachenden Tages.

Ich war so von der Situation gefesselt, dass ich keine Bilder gemacht habe. Aber ein Bild hätte diese einmalige Stimmung auch nicht wiedergeben können.

An gleicher Stelle habe ich dann eine Woche später einen reifen 16-Ender erlegen können, der mit einer Silber-Medaille ausgezeichnet wurde.