Als ich gerade 1 woche den jagdschein besaß ging es am 1.mai 2016 direkt zum ersten ansitz mit meinem vater.

Als plötzlich rehwild unmittelbar in unserem rücken rehwild schreckte. 

Plötzlich kam ein schwacher jährling durch den heckenstreifen an dem wir saßen und verhoffte auf meter meter worauf hin ich meinem ersten bock eine saubere kugel antragen konnte.

Keine 10 minuten später wechselte uns eine rotte sauen an.

Nachdem mein vater mir gleich sagte nehm den letzten kleinen frischling, ging ich in den anschlag und mein vater pfiff die rotte an. Diese verhoffte und ich konnte ebenfalls einen 20 kg schweren männlichen frischling erlegen.

Nach einer weile als wir vom sitz gehen wollten, schnürte ein fuchs auf etwa 120 meter vorbei. Diesen schoss ich leider vorbei, sonst wäre am ersten jagd morgen das triple perfekt gewesen.

Egal der Bock und die Sau lagen nach kurzer totflucht. Seit dem morgen ist das feuer für die jagd in mir total entflammt.

Es ist einfach am schönsten solche jagderfolge mit dem eigenen vater zu teilen, vorallem als jungjäger.

Ich erinnere mich gerne an den tag zurück, unvergesslich für mich.

Wmh Leon