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Jagderlebnis: Das Beste zum Schluss.

Das Beste zum Schluss.

 

Eine Woche Jagdurlaub bei den Großeltern geht zu Ende, wie man es sich nicht schöner hätte wünschen können! Das Wetter mild, die Luft rein und eine Stille in der Natur, wie man sie heutzutage nur noch selten erlebt. Doch so schön die Welt um mich herum auch war, die Rehe und Sauen schienen die Reichweite meines 98ers genau zu kennen und blieben immer höflich, aber bestimmt auf Distanz. Schließlich kam mein letzter Abend im Revier und ich suchte mir den Ansitz mit dem schönsten Blick, so dass ich wenigstens einen grandiosen Sonnenuntergang sehen würde, wenn auch sonst nichts in Anblick kommen würde. Aber wie es so ist, wenn man nicht mehr damit rechnet: ein Bock! Direkt vor mir das frisch gemähte Feld und links die hohe Gerste. Und in der Gerste das Haupt des Bockes. Zwei Stunden tauchte er immer wieder ab und verschwand, tauchte hier wieder auf, dann dort und schien mich zum Narren halten zu wollen. Plötzlich erschien ein Schmalreh auf der Bildfläche und mein Bock schien von der schüchternen Sorte zu sein, denn er ließ nichts mehr von sich blicken. Die Dame verschwand nach einer halben Stunde und ich hoffte, den Bock noch einmal auftauchen zu sehen, aber er hielt sich bedeckt. Ich entschied mich dazu, einfach entspannt den Sonnenuntergang zu genießen. Und kaum war die Sonne hinter dem Wald verschwunden, tauchte der Bock wieder auf! Und von allen Möglichkeiten das Feld zu verlassen, entschied er sich dazu, 30 Schritt vor mir die freie Fläche zu betreten. Er kam nicht weit... Die Kugel ging direkt aufs Blatt. Was für ein Abend, was für ein Abschluss für die beste Woche des Jahres!