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Jagderlebnis: Mein erster Bock

Mein erster Bock

von Renko G. aus Ihlow

Sechs Jahre bin ich nun schon Stolzer Inhaber eines Jagdscheines und ich habe in dieser Zeit schon ein wenig Kahlwild erlegen können. Aber keine Rehbock. Nun wurde ich Mitte Mai auf Jagd eingeladen. Da es in Sachsen kein Abschussplan für Rehwild mehr gibt, war das meine Chance, meinen ersten zu Erlegen. Nach 2 Herrlichen Abenden ohne nennenswerten Anblick, saß ich am dritten Abend auf einer schönen Kanzel am Waldesrand. Zuerst kamen Fuchs und Waschbär vorbei, die leider unter Elterntier Schutz standen, bei mir vorbei und dann ganz plötzlich Rehwild am Waldrand. Das Fernglas in die Hand, und ? Ja! Ein Bock. Schöner Sechser 5cm über Lauscher höhe. Ein kurzer dicker Hals ließ mich erahnen das der Bock ein etwas älterer sein könnte. Entfernung 100 Meter. Er verlässt die Waldkante und geht aufs freie Feld. Ich lege an. Atme durch. Steche ein. Entsichere die Waffe. Und die Kugel Fliegt. Treffer. Das getroffene Tier fällt auf den Rücken, springt auf und verschwindet im Unterholz. Ich als Blutiger Anfänger und Nichtraucher, warte die Metaphorische Zigaretten Länge und Informiere den Jagdpächter über meinen Schuss. Nach 5-10 Minuten die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, ging ich los um Nachzusuchen. Den Anschuss hatte ich mir gut gemerkt und so konnte ich schon nach wenigen Sekunden Schweiß finden. Ein großer Fleck am Anschuss sonst nichts. Ich begann zu suchen. Auf dem Feld, am Waldrand, überall. Ich war schon etwas verzweifelt. Doch kaum war ich ein Stück im Wald, ein Stück den Hang herunter, sah ich Schweiß und zwei Meter weiter unter einer Fichte, lag er, mein erster Bock. Ein Sechser mit schöner Perlung und großen Dachrosen. Ich war stolz wie Oskar. Warum das Tier ca 5-6 Jahre nach einem Sauberen Blattschuss, mit dem Kaliber 7x64 nicht im Schuss lag, könnten mir auch die alten, Erfahrenen Jäger nicht verraten. Aber da war er nun: Mein erster Bock.