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Jagderlebnis: Meine erster Schwarzwildanblick

Meine erster Schwarzwildanblick

Mit der Jagdschule waren wir vor einem Monat auf einer Treibjagd in der Schweiz. 

Es waren zwei Treiben, am ersten nahm ich als Treiber teil und hatte keinen Anblick aber dafür eine nasse Hose.

Während des zweiten Treibens durfte ich mit einem Jäger auf den Stand.

Der Drückjagdstand passte ihm nicht so recht. Also lies er mich hoch und er stellte sich davor. 

Nach längerer Zeit mit interessanten geflüsterten Gesprächen, nahm ich im Augenwinkel eine  Bewegung wahr. In einem kleinen "Fenster" zwischen Büschen und Ästen sah ich eine stattliche Bache (rund 60 bis 70kg lebend) auf uns zu laufen.

Ich tippte ihn an deutete in die Richtung aus welcher das Stück aus der Dickung kommen wird und flüsterte energisch "Sau dort Sau"!

Er legte in die Richtung an, die Sau kam in 15m Entfernung aus dem Gebüsch und lief weiter auf uns zu.

"Was macht er denn" und "was macht die Sau denn", ging es mir durch den Kopf.

Ein Moment der mir wie eine Ewigkeit vor kam.

Zehn Meter von uns entfernt grunzte sie auf und rannte im "Schweinsgalopp" in eine andere Richtung.

"Ich hab sie einfach nicht recht drauf gekriegt und dann schießt man nicht" Sagte er in leichtem Schweizerdeutsch!

"Und in den A.... schießt man auch keinem flüchtigen Wild"

Genau so haben wir es in der Jagdausbildung gelernt und genau so werde ich es in Zukunft auch handhaben!

Er scherzte noch ein wenig, "so ein guter Beobachter und so ein schlechter Schütze, wie erkläre ich das nur meinem Chef" und "wenn du deinen Schein hast machen wir es andersrum, dann liegt die Sau auf der Strecke". 

Das war wohl der spannendste Moment meiner Jagdausbildung!

Die Prüfung habe ich vor zwei Wochen bestanden, heute war der Jagdschein in der Post und am Wochenende bin ich bei einem Freund zum Ansitz eingeladen.