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Erste Drückjagd als Jungjäger
Als Jungjäger ist es nicht einfach Anschluss zu finden und an Jagdgelegenheiten zu kommen. Umso glücklicher war ich als sich mir die Gelegenheit geboten hat an einer Drückjagt teilzunehmen. Natürlich nicht direkt als Standschütze, sondern als Durchgeschütze und Hundeführer. Im Nachhinein muss ich sagen das dieses viel spannender ist als den halben Tag bei Wind und Wetter still auf einem Drückjagd Bock zu stehen und ggf. keinen Anblick zu haben. Es ist schon ein tolles Erlebnis sich durch die Dickungen zu schlagen, zu sehen wie die Hunde unermüdlich arbeiten und alles auf die Läufe bringt was sich in die Einstände gedrückt hat. Wenn neben einem die Sauen hochgemacht werden und die Rotten gesprengt werden. Wie sie sich teilweise in alle Richtungen verteilen und um einem herum die ersten Schüsse fallen. Wenn man den Hunden zur Hilfe kommen muss die ein Stück gestellt haben um es mit der kalten Waffe abzufangen. All das hätte ich als Standschütze nicht erlebt und somit wird in Zukunft für mich die Wahl immer wieder auf die Treiberwehr fallen.