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Jagderlebnis: Wer sucht der findet

Wer sucht der findet

Beim Ansitz auf Rehwild neulich Abend, ist mir etwas passiert das mich beinahe in den Wahnsinn getrieben hätte. Super gelaunt und total motiviert kam ich an meiner Kanzel an, auf welcher ich hoffte Rehwild in Anblick zu bekommen. Gewehr geladen und in die Ecke gestellt wartete ich auf eine Bewegung am nicht weit entfernten Waldrand. Als erstes sah ich zwei Hasen über die Wieße hoppeln, kurz darauf folgte dann auch schon das von mir erhoffte Rehwild. Eine Geiß mit zwei Kitzen. Das passte! Nach kurzem beobachten durch mein Fernglas nahm ich meine Waffe aus der Ecke des Hochsitzes und richtete mich ein. Kitz im Fandenkreutz stach ich ein und ließ die Kugel fliegen. Das Kitz zeichnete, flüchtete allerdings in den dicht bewachsenen Wald. Ich baumnte gemütlich ab und lief zum Anschuss. Die Schnitthaare und der Schweiß an der Anschussstelle verrieten mir dass, ich das Wild gut getroffen hatte. Auf allen Vieren folgte ich der Schweißferte durch den dicht bewachsenen Dornenwald soweit bis die Spur endete, allerdings war meine Beute nicht zu sehen. Ich ging zurück und folgte der Spur erneut. Als ich wieder am selben Platz angelangte, bemerkte ich das mir etwas auf den Hut tropfte. Regen konnte es nicht sein den am Himmel war keine Wolke zu sehen. Es war der Schweiß des frisch erlegten Rehkitzes das auf seiner Flucht mit dem Haupt in einer Astgabelung hängen blieb. Durch die Geschwindigkeit hatte es so viel Schwung das der Rest des Wildkörpers ebenfalls nach oben schwang und in den dichten Dornen hängen blieb. Dank meiner Bemühungen der Schweißferte aufmerksam zu folgen, krabbelte ich unter meiner Beute hindurch ohne sie zu bemerken. Nach dem ich sie jedoch gefunden hatte und ihr mit dem letzten Bissen die letzte Ehre erwießen hatte, war das Bergen und Aufbrechen des Stückes kein Problem mehr. Wiedermal zeigt sich, Jagd ohne Hund ist Schund.