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Jagderlebnis: Drakon

Drakon

von Jo C. aus Waldfeucht

Während einer der ersten lauen Sommernächte 2018 saßen meine Frau und ich mit einem gut gekühlten Glas Riesling auf unserem Balkon und blickten verträumt in das weitläufige Grundstück. Grillen zirpten und die Geräusche der Nacht umschlossen uns. Auf einmal hörten wir gut 30m entfernt ein Rascheln zwischen den Bäumen. Dem unheimlichen Laut folge ein merkwürdiges Brummen begleitet mit einem deutlich wahrnehmenden Gestank nach Schwefel. Erschrocken sprangen wir auf und im gleichen Moment schoss ein Feuerschwert in unsere Richtung und versengte die neue Tischdecke. Im lodernden Schein der Flammen erkannte ich eine merkwürdig, gefährlich aussschauendes geflügeltes Wesen. Langsam und schnaubend näherte es sich unserem „Hochsitz“.

 

Von der Jagdt am frühen Morgen lagen noch mein Hoyt Tiburon mit 45 Pfund Zuggewicht und ein Satz Jagdpfeile bereit. Instinktiv griff ich den Bogen und schoss den 30“ Pfeil auf das inzwischen sich schnell nähernde Wesen. Eine gefühlte Ewigkeit flog das Geschoss bis es ins Kill einschlug. Mit einer ohrenbetäubenden Explosion erledigte ich mich der Gefahr. 

Stimmungsvoll, am neu entstandenen Lagerfeuer, setzten wir unseren Abend fort. Noch heute erzählen wir gerne diese Geschichte ...

 

...die natürlich größtenteils Quatsch ist. Denn die Bogenjad ist in Deutschland verboten und ich würde nie auf ein Tier oder ein unbekanntes Geräusch schießen. Aber seit Game Of Thrones wissen wir ja, dass Drachen existieren :-)

 

PS: Ein Beweisfotos habe ich auch, leider ist die Bilddatei zu groß um anzuhängen.