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Jagderlebnis: Mein erstes Schwarzwild

Mein erstes Schwarzwild

Ich habe seit April 2017 meinen Jagdschein und seit Anfang diesen Jahres eine Jagdmöglichkeit auf Schwarz- und Raubwild.
In diesem Jahr im Juni stand meine Hochzeit an und für die Feierlichkeiten wollte ich unbedingt ein selbst erlegtes Stück Wild beisteuern. Daher habe ich meine Jagdmöglichkeit seit Januar intensiv genutzt und bin bei jeder sich bietenden Möglichkeit rausgegangen, immer vergeblich. Ich war so frustriert von diesen ganzen Ansitzen bei Eiseskälte, bei Regen und normalem Wetter ohne Anblick, sodass ich die Hoffnung fast aufgegeben hatte. Die Frustration steigerte sich in der Zwischenzeit noch mehr, als ich regelmäßig von meinen Schwiegereltern Nachricht bekam, dass sie noch ein Stück erlegt hätten.
Kurz vor meiner Hochzeit musste ich auch noch spontan auf Dienstreise, sodass sich die letzte Mondphase vor der Trauung auf lediglich einen Abend verkürzte. Ohne viel Hoffnung auf Erfolg und eigtl. mehr mit Hochzeit und Dienstreise beschäftigt, habe ich mich dennoch auf den Weg ins Revier gemacht. Am frühen Abend habe ich nochmal alle Kirrungen kontrolliert, aber von den Kirrungen war schon länger keine mehr angenommen worden. Beim Kontrollieren der letzten Kirrung in einer Neuanpflanzung habe ich ein Knacken gehört und beschlossen mich hier anzusetzen.
Auf dem Hochsitz bin ich dann direkt eingedöst, da die Hochzeitsvorbereitungen und die Arbeit doch etwas Tribut verlangt haben. Gegen 21:30 bin ich aufgewacht und hatte mich schon fast entschieden nach Hause zu fahren und richtig zu schlafen, als ich dieses Knacken erneut gehört habe. Voller Aufregung bin ich noch etwas sitzen geblieben und es kam tatsächlich ein Überläuferkeiler in Anblick. Es war das erste Stück Schwarzwild was in Schussentfernung breit vor mir stand, ich war unglaublich aufgeregt. Ich habe versucht meine Waffe so leise wie möglich in den Anschlag zu bringen und zu spannen. Als der Schuss brach, brach der Überläuferkeiler an Ort und Stelle zusammen und schlegelte noch kurz, danach war Ruhe. Voller Aufregung habe ich versucht noch etwas sitzen zubleiben bevor ich zum Stück gehe. Am Stück angekommen, legte sich die Aufregung etwas und ich war wahnsinnig stolz auf mein erstes Stück Schwarzwild.
So konnte ich nach langen vergeblichen Ansitzen doch noch ein Stück Wild zu meiner Hochzeit beisteuern, ich war unglaublich froh. Am meisten hat sich aber meine Frau gefreut, da ich nun endlich Ruhe gegeben habe ;)