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Jagderlebnis: Vater und ich

Vater und ich

von Achim G. aus Düren

Mein schönstes Erlebnis hat mir mein Vater 1962 verschafft. 

Ich war damals fünf Jahre alt als mein Vater (er war Polizist, kein Jäger) damals sein Versprechen  erfüllte und mit mir in der Abendämmerung in den nahen Wald ging, nur wenige hundert Meter vom Elternhaus entfernt. Ich wohnte damals in der Nordeifel, der nahe Wald war mein Spielplatz. 

Er hatte mir versprochen, Rehe zu beobachten. Tiere, die ich bis dahin nur aus dem Bilderbuch kannte. 

Ziel der kurzen Wanderung mit kleinem Rucksack war eine Waldwiese mit vorhandener Kanzel, die wir auch gleich aufsuchten. 

Es wurde dunkler mit zunehmender Dämmerung. Ich weiß noch genau, wie mir mein Vater sagte, ich müsse jetzt ganz still sein. 

Und es hat sich gelohnt. Schon nach kurzer Zeit traten die ersten zwei Rehe auf die Wiese. Für mich damals wie auch heute noch in der Erinnerung ein unglaublich schöner und berührender Moment, sowohl zwischen meinem Vater und mir wie auch für mich als Kind. 

Ein bis heute unvergessener Abend, ohne Jagdgewehr aber mit Fernglas und einem Augenblick fürs Leben. 

Mein Sohn ist Jäger geworden. Vielleicht hat er etwas von seinem Opa mitgenommen