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Jagderlebnis: Spannende Drückjagd im Januar

Spannende Drückjagd im Januar

Seit einigen Jahren jage ich mit einem guten Freund zusammen mit seiner Hundemeute. Jedes Wochenende sind wir gemeinsam mit seinen Hunden in den verschiedensten Revieren unterwegs. So auch an diesem Sonntag.

Es war die letzte Jagd für die diesjährige Drückjagdsaison doch sie sollte eine aufregende Jagd für mich werden.

Wie gewohnt fingen wir an zu treiben und schon bald kamen wir auch an Sauen. Es vielen mehrere Schüsse und die Spannung stieg an, doch nach kurzem anjagen kamen die Hunde wieder zu uns zurück um anschließend die nächste Dickung zu durchsuchen. So vergingen zwei Stunden in denen es nach der anfänglichen Rotte aber relativ ruhig blieb. Wir waren schon mit den Gedanken beim Mittagessen als die Hunde plötzlich wieder laut gaben. Wieder war die Spannung und Aufregung groß und plötzlich viel ein Schuss. Ein schneller Blick auf das GPS, was machen die Hunde? Sie jagten weiter! Es war still im Bestand als plötzlich ein dunkler Standlaut zu vernehmen war. Ein erneuter Blick auf das GPS zeigte, dass alle Hunde standen. Das bedeutete schnell loslaufen um den treuen Begleitern möglichst schnell zu helfen. Es waren ca. 250 Meter die zurück gelegt werden mussten. Nach etwa 150 Metern war der Wald zu Ende und ich kam auf eine Wiese von der aus ich die Hunde sehen konnte. Sie stellten eine stärkere Sau in einem kleinen Graben. Ich lief also weiter. 50 Meter bevor ich die Hunde erreichte verlangsamte ich mein Tempo um die Situation besser einzuschätzen. Es war ein Keiler! Er hatte mich noch nicht gesehen da er zu stark von den Hunden abgelenkt wurde. Ich zog die blanke Waffe und näherte mich von hinten um weiter unbemerkt zu bleiben und den Keiler schnell von seinen Qualen zu erlösen. Durch einen Schuss durch die Keulen war ihm eine weitere Flucht nicht mehr möglich.

Die Hunde haben hervorragend gearbeitet und sind alle unverletzt geblieben. Die Sau brachte 90 Kilogramm auf die Waage und war somit die stärkste die ich bis heute mit der blanken Waffe abgefangen habe.

In diesem Sinne Waidmannsheil und Ho Rüd' ho