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Jagderlebnis: Sauenjagd

Sauenjagd

von Ridha N. aus Kalletal

Ich war bei einem Freund zum Frühstück an einem Samstag Anfang Dezember eingeladen. Bevor ich bei ihm eintraf, rief er mich an und fragte, ob ich Lust dazu hätte nach dem Frühstücken, das um 8:00 Uhr stattfinden sollte, an einer Drückjagd in der Nachbarschaft (Höxter) teilzunehmen. Ich bejahte das, packte meinen Rucksack mit den für die Jagd wichtigsten Sachen, packte meine Waffe ins Futteral und machte mich auf den Weg. Nach dem Frühstücken fuhren wir in ein ca. 600Ha großes Wald-Revier mit Sauen, Rehwild als Standwild und Dammwild als Wechselwild.

Der Schnee machte gute Stimmung, denn der Kontrast war da und man konnte alles sehen, da kaum Laub an den Bäumen hing. Das Aufregendeste bei dem Ganzen war, dass wir revierübergreifend gejagt haben (5 Reviere).

Nach dem Hinweis auf die Sicherheitsvorkehurungen im Jagdbetrieb wurden die Stände verteilt und jeder wusste, wohin er gebracht wird und mit welchen Nachbarn er sich verständigen muss.

Um 10 Uhr fingen wir an und beim Fallen des ersten Schusses fing der Körper an mehr Adrenalin ins Gehirn zu schicken. Es hat nicht lage gedauert, bis 4 gestreifte abgemagerte Frischlinge in einer Entfernung von ca. 40 Meter vor mir wechselten. Ich ließ die Waffe schwenken und habe zwei von ihnen zur Strecke gebratcht. Ein bisschen später wechselten eine Ricke und zwei Kitze nicht weit weg von mir, aber sie waren sehr flüchtig, sodass ich sie ziehen ließ.

An dem Tag war unsere Strecke nicht so groß: 7 Sauen und 2 Rehe und ein Waschbär. Ich wurde beim Schüsseltreiben zum Jagdkönig gekürt und jage seitdem mit den Herrschaften zusammen; heutzutage ist es mehr als 10 Jahre her.

Es war ein herrlicher Tag im allgemeinen Sinn des Wortes, viele haben sich an so einem Tag für einen warmen Kakao entschieden und vor dem Kamin das sanfte Schneefallen aus dem Fenster beobachtet; wir Jäger genießen all das auf unserer Art und Weise - im Wald.