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Jagderlebnis: Wildtierrettung mit besonderer Überraschung

Wildtierrettung mit besonderer Überraschung

von Aniko T. aus Hamburg
 


Bald wurde es wieder Zeit, die Vorbereitungen liefen und der Mai 2023 rückte näher. Bald fängt die Mahd an und wir wollen loslegen. Bereits in den letzten Jahren als Helferin für die Kitzsuche unterwegs gewesen, starte ich in diesem Jahr mit meiner Jägergruppe als eingetragener Verein bei der Wildtierrettung und eigener Drohne. Die diesjährige Kitzsuche kann voller Energie und Vorfreude losgehen und sie sollte anders werden als alle anderen zuvor. Ich bin Jungjägerin und mit Begeisterung seit 4 Jahren bei der Rehkitzrettung dabei. Ich konnte in den letzen Jahren einiges an Erfahrung sammeln und bin dankbar diese Möglichkeit bekommen zu haben. Dieses Jahr ging es dann mit einer Gruppe an Freiwilligen aus unserer Jägergruppe los! Frühes aufstehen gehört dazu um bei noch kühlen Temperaturen effektiv Suchen zu können. Eine Drohne, geeignetes Equipment zur Unterbringung der Kitze und tolle Menschen runden die Aktion ab. In diesem Jahr haben wir an zwei Tagen bereits 4 Kitze finden können. Ein toller Erfolg! Auf eine der letzten Wiesen dann die Überraschung. Ich bekam den Funkspruch, ich solle mich mal ca. 10-15 Meter geradeaus vor mir zur Drohne bewegen. Das tat ich und kam einer verdächtig großen Liegestelle näher. Mir war klar, dass das kein Kitz sein konnte, daher bin ich nur langsam näher ran, konnte durch das sehr hohe Gras aber noch nichts einsehen. Ich habe jederzeit damit gerechnet, das eventuell gleich eine Ricke oder ein Bock im letzten Moment aufspringt. Daher meine Vorsicht! Das ist bereits öfter passiert. Als ich dann aber sehen konnte was da lag, staunte ich nicht schlecht. Es war ein Rotkalb! Eine unglaublich schöne Situation, mit der keiner gerechnet hat. Hier war jetzt anders zu agieren, als bei einem kleinen Rehkitz das ohne Probleme in eine der Rettungsboxen passt. Ich habe zwei Mitglieder aus meinem Team dazu gerufen, denn wir mussten es natürlich genauso aus der Wiese schaffen wie die Kitze. Da Rotwild sehr empfindlich ist, haben wir gut überlegt. Das Rotkalb atmete ganz ruhig und blieb still. Glücklicherweise sah ein Teammitglied das Alttier kurz auf der anderen Seite des Feldes. Wir beschlossen, es zum Feldrand zu tragen, mit Handschuhen und so wenig Kontakt wie nur möglich. Das Rotkalb lief jedoch kurz nach dem Ablegen in Richtung Alttier über das Feld. Die Suche war abgeschlossen und der Bauer konnte direkt Mähen und uns allen wird dieses Ereignis in Erinnerung bleiben. Ich danke dem tollen Team und allen tatkräftigen Helfern für ihren Einsatz und kommendes Wochenende geht es bereits weiter.