- Knick-Wärmekissen
Es gibt verschiedene Arten von Wärmekissen, die auf verschiedene Weise funktionieren: Das sind zum einen die mit einer Flüssigkeit gefüllten Beutel, die Knick-Wärmekissen, bei denen das Knicken eines Metallplättchens eine Kristallisation auslöst. Bei dem Übergang vom flüssigen zum festen Zustand wird über eine exotherme Reaktion Wärme freigesetzt. Diese Wärmekissen können durch Erhitzen im Wasserbad wieder verflüssigt und so „wieder aufgeladen“ werden. Ein Teil der bei der Verflüssigung gespeicherten Wärme wird bei erneuter Kristallisation wieder abgegeben. - Wärmepflaster
Die Wärmepflaster von The Heat Company, die es als universell einsetzbare Mulitwärmer oder auch als Handwärmer, Fußwärmer, Rückenwärmer oder Sohlenwärmer gibt, funktionieren nach einem anderen Prinzip: Die luftdicht verpackten Beutel enthalten eine Mischung aus (u.a.) Eisen und Aktivkohle. Bei Kontakt mit dem Luftsauerstoff nach Öffnen der Packung fängt das Eisen langsam an zu oxidieren. Dabei wird über einen Zeitraum von einigen Stunden Wärme freigesetzt. - Elektrische Wärmekissen
Elektrisch betriebene Wärmekissen enthalten einen Akku und Heizelemente. Der Akku kann über einen USB-Anschluss z.B. im Auto aufgeladen werden. Der Vorteil elektrisch betriebener Wärmekissen ist, dass sie nach Bedarf ein- und ausgeschaltet werden können und – im Gegensatz zu Taschenöfen mit Festbrennstoffen – absolut geruchsfrei arbeiten.
Wärmekissen
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