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Jagderlebnis: Mein erster Abschuß

Mein erster Abschuß

von Christian-Ulf F. aus Grünendeich

So, letzte Woche habe ich den Begehungsschein bekommen. Ich war zu meinem Jagdherrn in den Laden gefahren und wir hatten das Papier ausgefüllt.
Am Donnerstag rief ich den Jagdkollegen Richard an und fragte, ob er am Wochenende im Revier sei. Ich wolle gerne ansitzen. Er sagte, ja, er sei da und wir verabredeten uns für Samstagmorgen 04 Uhr an seiner Jagdhütte.
Also legte ich am Samstagmorgen um kurz vor 3 Uhr zuhause ab und fuhr mit reichlich Enthusiasmus zu meinem ersten Ansitz in „meinem“ ersten Revier.
Kurz vor 4 rollte ich auf Richards Hof, der auch gleich seinen müden Kopf aus der Tür steckte. Dieter war auch da. Wie schön.
Kaffee. Einweisung. Die beiden machen das echt gut. Kurz noch die Stiefel anziehen (ich kann mit den Dingern nicht Autofahren…) und die Steyr-Mannlicher ein Mal durchziehen, dann fuhren wir mit den Autos ins Revier, denn dieses Mal wäre es zu weit zum Laufen gewesen.
Das Ziel war dieses Mal der Ansitz südlich der Wiese direkt an der Autobahn. Dort sollte ich alleine (!) sitzen, Dieter und Richard nahmen eine Kanzel direkt auf der anderen Wiese.
Mit meinem Oma-Fernglas meinte ich auf der Wiese bereits ein Stück zu erkennen, aber es konnte genausogut ein Busch oÄ gewesen sein. Ich wollte dennoch die Deckung der Buschgruppe, in der die Kanzel steht ausnutzen und ging daher erst am Knick Richtung Westen und bog dann auf Höhe der Kanzel nach Süden ab, um durch das heranwachsende Getreide zur Kanzel zu gelangen.
Blöde Idee.
Schon nach wenigen Metern waren meine Hosenbeine bis über Kniehöhe klatschnass. Keine gute Aussicht bei recht kühlem Wetter. Egal. Ich musste noch einen kleinen Wassergraben überqueren (nicht überfallen, bin ja kein Reh…) und konnte dann aufbaumen. Die Kanzel ist eine der älteren Kanzeln. Wackelt unter meinem Gewicht wie Götterspeise, die zweitunterste Stufe ist eindeutig nicht für meine Gewichtsklasse zugelassen, denn ich konnte durch Drauftreten den Nagel beachtlich weit verbiegen…
In der Kanzel war genug Platz für mich, Omas Fernglas, meinen Rucksack, die Steyr und eine Menge Hoffnungen auf diesen Morgen.
Ach ja, der Gehörschutz wurde auch bereitgelegt.
DA! Am Waldrand! Entfernung ca 130m. Ein Bock! Ganz eindeutig. Selbst mit Omas Feldstecher (wieso heissen die Dinger eigentlich so?) klar sichtbar. Aber er zog seine Fährte zwischen den niedrigen Büschen am Waldrand Richtung Westen und war eindeutig zu weit weg. Und auch zu nahe an der Autobahn. Ich wollte ja einen Bock schiessen und keinen Opel… Langsam schob er sich in das Waldstück, irgendwann verlor ich ihn aus den Augen.
Etwas später, ich hatte gerade das Gelände per Googlemaps vermessen und mir die Entfernungen der markantesten Punkte gemerkt (jaja, die gute alte Infantrieausbildung durch meinen besten Freund Matthias war auch zu was gut...), konnte ich eine Ricke auffassen. Wo die plötzlich hergekommen war, weiss ich nicht. Vielleicht hatte sie gesessen und ich hatte sie deshalb nicht gesehen. Ich lehne es ab zuzugeben, daß ich sie wegen der Spielerei mit Googlemaps nicht bemerkt habe… Sie äste in aller Ruhe und zog dabei in Nord-Nordwestlicher Richtung in etwa 60m Entfernung an der Kanzel vorbei. Naja, dann kann man ja mal eben bei eBay-Kleinanzeigen nach einem guten Jagd-Fernglas schauen, oder bei Shpock, dieser Flohmarkt-App. Hinter mir schnaufte es ab und zu. Schwarzwild? Vielleicht ein netter kleiner und lebensmüder Überläufer, der mir vor die Büchse hopsen möchte und der ganzjährig bejagd werden darf? Aber ich sah nichts. Außer einer zweiten Ricke die wie durch ein „beam me down, Scottie“ plötzlich in etwa 70m Entfernung ihre Morgenkräuter futterte. Wo war die denn hergekommen – ach egal…  Die erste Ricke war mittlerweile aus meinem Blickfeld entschwunden, oder um es mal wie früher gelernt auszudrücken: Sie hatte die Grenze zum rechten Nachbarn weit nach rechts überschritten (Stichwort für Nicht-Bundies: Alarmpostenspinne).
Über die Wiese flog ein Reiher, von hinten sah man seine – SCHWANZFEDERN! Sonst nix los. Komisch, was so eine Autobahn für einen Mordslärm macht! Ein ständiges Hintergrundgeräusch, das vieles an anderen Geräuschen schluckt. Ich schnalzte mit der Zunge, keine Reaktion bei der Ricke auf 11 Uhr. Ich stampfte mit dem Fuss auf. Sie warf auf, äugte aber in die vollkommen falsche Richtung. HAHA! Veräppelt Kleines!
Mit solchen Spielereien vertrieb ich mir die Zeit. Gegen 5 Uhr hatte ich aufgebaumt, 06:30 war die Sonne aufgegangen, hielt sich aber wacker hinter hochnebelartiger Bewölkung. Der Nebel stieg malerisch aus der Wiese, die Ricke war mal zu sehen mal im hohen Gras verschwunden, der Reiher zeigte weiterhin seine Schwanzfedern und ich ließ ganz in alter Alarmpostenmanier meinen Blick schweifen.

    
Dann kam die erste Ricke langsam aus Richtung des rechten Nachbarn in meinen Beobachtungsbereich zurück. Mittlerweile hatte Richard fliegen lassen, aber nicht mal dieser Knall hatte die Ricke wirklich beeindruckt.
Der Waldrand auf 4 Uhr ist etwa 80m entfernt. Oder für Mariner: Auf rechtweisender Peilung 1-9-0 Grad. Am Waldrand ist ein kleiner Stacheldrahtzaun. Und kniehohes Unkraut, dessen Name mir aus dem Jagdscheinunterricht bekannt sein müsste. Aber ich glaub, da war ich gerade nicht da, als das dran war…
UND GENAU HINTER DIESEM UNKRAUT POPPTE PLÖTZLICH EIN BOCK-HAUPT HOCH!
(Wie dieses Geschicklichkeitsspiel auf dem Hamburger Dom, wo kleine Figuren in zufälliger Reihenfolge ihre Rübe durch ein Loch in einem Brett nach oben herausstecken, und man muss dann mit dem Lederhammer draufkloppen, um Punkte zu bekommen…)
Immer häufiger kam das Haupt kurz hoch, und es kam immer näher. Ein Blick durch mein 8x56 Svarowski auf meiner Steyr-Mannlicher gab Gewissheit: Ein Bock, mindestens ein 6er. Das war ca um 8 Uhr. Mein Pulsschlag beschleunigte nun zusehens.
Er kam spitz näher, äste, äugte, immer schön im hohen Gras, aber gut sichtbar. Ich brachte die Gewehrauflage in Stellung (das Ding, welches ich in stundenlanger Kleinarbeit mit Reis befüllt hatte..), rückte das Brett zurecht, auf dem ich meinen rechten Arm auflegen wollte und wartete.
Ich hoffte, daß der Bock sich nach links wenden und so vor die Kanzel ziehen würde, aber er zog nach rechts in Richtung der Ricke. Idiot.
Die Entfernung betrug nur noch etwa 40m, er stand im hohen Gras, ich konnte durchs das ZF sehr gut sein Blatt ansprechen. Aber mittlerweile war er so weit nach rechts gezogen, daß ich durch die Kanzeltür feuern musste. Ich hing also mit einer halben Pobacke auf der Sitzbank, die Gewehrauflage auf dem Brett, auf dem ich eigentlich meinen rechten Arm abstützen wollte. Zum Glück bot meine halbe-halbe Sitzgelegenheit immer noch genug Halt….
Mein Puls raste mittlerweile, meine Nebennieren schütteten sturzbachweise Adrenalin aus…
Dann zog er langsam weiter, das Gras wurde kürzer, ich konnte nun sein Blatt ansprechen ohne hinderliche Grashalme vor dem Blatt zu sehen. Trotz der wirklich unbequemen Haltung konnte ich ohne zu Zittern sauber anvisieren.
Ich stoch ein. Er äste weiter. Äugte nach der Ricke. Äste. Stand schön breit. Ich entsicherte.
Dann krümmte ich ab. Das war so ca 08:20. (ich schreibe das hier hin, damit ich es in 50 Jahren noch lesen kann, wenn ich es längst vergessen habe) Bei meiner Steyr-Mannlicher ist der Stecher sehr fein. „Abkrümmen“ trifft den Sachverhalt nicht. Ich berührte leicht den Abzug.
Und AAAAHRG! Der extra bereitgelegte Gehörschutz! Wie ein Blitz schoß es durch meinen Kopf: Der nützt nichts, wenn er auf der Sitzbank liegt! Meine Aufregung vor dem ersten Abschuß bescherte mir einen gehörigen Schrecken und einen minutenlangen Piepton in den Ohren. Deshalb bekam ich auch nicht mit, ob der Bock gezeichnet hatte. Er sprang jedenfalls ab wie ein geölter Blitz, Richtung Wald, klaro. Deckung suchen. Mein erster Gedanke: Alder, Du hast doch auf 40m nicht vorbeigeschossen!
Mit Adrenalin 1 zu 1000 und zittrigen Händen packte ich schnell meinen Kram zusammen. Baumte ab und ging in einem Bogen zu der Stelle, an der ich ihn beschossen hatte. Kein Schweiss. Ich folgte der Richtung seiner Flucht in den Wald. Kein Schweiss. Am Waldrand zwei kleine Bäume, beide bis in Hüfthöhe mit frischem Schweiß bedeckt. Aha. Also doch.

Aber dieser Schweiss konnte nicht vom Ausschuß sein. Viel zu weit weg. Ich blickte nach links. Da lag er. Direkt neben einem Zaunpfahl. Vielleicht wollte er noch über den Zaun setzen, aber er hat es nicht mehr geschafft. Die ca 40m vom Ort, an dem ich ihn beschossen hatte bis zum Waldrand, die hatte er in etwa 3 Sekunden zurückgelegt. So lange hat er also noch gelebt. Jetzt war er bereits tot.
    

Ogottogootogottogott. Ich hatte ihn erlegt. Fachgerecht. Waidmännisch.

Aber was mach´ ich denn nun? Mein Adrenalin machte die Erinnerung an den Lehrgang unmöglich. Also wurde ich zu dem, was das Land Niedersachsen gerade unter Strafe zu stellen versucht: Ich wurde zum Gaffer!

Ich machte Fotos. Schnell das Samsung S6 Galaxy Edge aus der Tasche und die schweissbedeckten Bäume, schweissbesudelte Pflanzen und natürlich den Bock digitalisieren.


Aber das ist irgendwann erledigt. Und so langsam arbeitete mein Biofuzzi im Kopf auch wieder.
Ich zog den Bock weg von der Stelle, an der er sich niedergetan hatte, zog ihn auf die Wiese.
Legte ihn auf die rechte Körperseite. Gab ihm den „letzen Bissen“. Brachte den Inbesitznahmebruch an.  Wieder zurück in den Gaffer-Modus. Fotos mit Waffe und den jagdlichen Traditionszeichen.

 Beim fotografieren sah ich, daß Richard angerufen hatte. Schnell auf „Rückruf“ getippt  -ehrlich gesagt war ich froh, daß es diese Funktion gibt, denn Richards Nummer hätte ich mit meinen zittrigen Fingern niemals eintippen können… Und noch froher war ich, nun nicht mehr ganz allein mit der Situation zu sein.

Richard fragte, ob „alles klar“ sei.

Mit Blick auf den Bock realisierte ich in diesem Augenblick, daß ich wohl einen lehrbuchmäßigen Bilderbuchschuss gesetzt hatte.  
    
Richard sagte ok, er und Dieter kämen dann mal vorbei. So lapidar das klang, so sehr beruhigte es mich.
Ein Stein in der Größe des Mont-Blanc Massivs fiel von meinem Herzen. Ich gebe es zu: Ich war mit der Situation leicht überfordert. Ein Mittvierziger, ehemaliger Zeitsoldat der Marine mit Infantrieausbildung, der stand dort voller Ehrfurcht vor dem , was gerade passiert war und wünschte sich seine Begleiter herbei…
Die Jungs waren cool. Richard übergab mir den Erlegerbruch, nachdem er gesehen hatte, daß ich den „letzten Bissen“ und den Inbesitznahmebruch bereits angebracht hatte.

Beide gratulierten mir aufrichtig. Ich stammelte wohl irgendwas vom Hergang dieses Abschusses, aber sie blieben einfach cool.         

Dieter gab mir Anweisungen zum Aufbrechen des Bocks. Zugegeben: Herzchirurg sollte ich nicht werden, meine Schnitte waren krumm und schief, eher zweckmäßig als schön, aber letztendlich konnte ich das Gescheide am Waldrand ablegen und hatte einen fertig aufgebrochenen Rehbock von ca 3 Jahren vor mir liegen. Ein Blick auf das gerade mal pflaumengroße Herz, das Dieter gerade in der Hand hielt, zeigte: Vollkommen zerfetzt. Wieso der kleine Kerl noch 40m flüchten konnte, weiß ich nicht. Dieter sagte, ich hätte auch etwas weiter hinten anhalten können. Balthasar sagte später, das sei normal, Rehböcke könnten mit zerfetztem Herzen locker so weit flüchten.
Ich hatte eine Barnes TTSX 180grain bleifrei fliegen lassen. Sauberer Einschuß, sauberer Ausschuß. Daran hat es wohl nicht gelegen.
Richard musste weg, der benachbarte Bauer hatte mit seinem Schlepper ein im Felde abgelegtes Kitz vermeintlich totgefahren, Dieter und ich trugen also den Bock zu meinem Wagen und legten ihn in der Wildwanne ab. Dann wuschen wir uns die blutbesudelten Hände im Bach ab und fuhren zur Jagdhütte.
Dort hingen wir den Bock in die Kühlung und wandten uns dem Jägerfrühstück zu. Aperitif: Jägermeister Leberkleister. Aber muss sein. Ist so Tradition. ACHTUNG: Immer nur mit LINKS trinken. Ist so Tradition. Wird sonst teuer, weil die nächste Runde auf den geht, der mit rechts trinkt…. Ist so Tradition.
Richard konnte Gutes berichten: Das Kitz war so perfekt zwischen die Zwillingsreifen des Scheppers geraten, daß es zwar erschreckt, aber unverletzt war. Es war inzwischen auch aufgestanden und hatte sich mit seiner Mama wiedervereingt.
Während des Frühstücks schickte ich die Ergebnisse meines „Gaffertums“ an so ziemlich jeden aus meiner Kontakte-Liste und bekam entsprechend viele „Waidmannsheils“ zurück. Und auch zwei entsetzte Kommentare von Leuten, die ich dann in Zukunft mit meinen Jäger-News besser verschonen werde…
Sogar Peter, mein ehemaliger Jagdlehrer, kam kurz vorbei, weil er sowieso gerade auf dem Weg zum Schießunterricht in Ratzeburg war.
Ich rief Balthasar an und er sagte, klar, ich könne den Bock in seinen Kühlraum bringen und er würde mir zeigen, wie man den aus Decke schlägt und fachgerecht zerwirkt. Problem gelöst.

Denn die Kühlung inRichards Jagdhütte funktioniert leider gerade nicht.

Alsbald packten wir also zusammen, der Bock kam wieder in die Transportwanne im Kofferraum und ich düste nach Hause, besser gesagt direkt zu Balthasar.

Der leitete mich gleich weiter zum Hof seines Bruders, dort trennte er die Vorderläufe des Bocks ab, spülte den Torso mit Frischwasser aus und hing ihn in den Kühler. Nachdem auch die Hinterläufe abgetrennt waren, sagte er mir, er würde mir dann am nächsten Tage zeigen wie man korrekt zerwirkt.


Das wird also noch mal spannend.
Und ich musste ins Bett. Danach Ausrüstung und Waffen reinigen. Und Jagd-Tagebuch schreiben.