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Jagderlebnis: Dier erste Flaute - die erste Doublette

Dier erste Flaute - die erste Doublette

Mein Jungjägerdasein hätte hinsichtlich des Jagderfolgs nicht schlimmer anfangen können. Nachdem ich endlich den ersten Schein gelöst hatte, war ich natürlich voller Tatendrang und war fast jede freie Minute in diesem Mai 2016 im Revier unterwegs, um mein erstes Stück Rehwild zu bejagen. Die ersten Male hatte ich keinerlei Anblick beim Ansitz. Bei anderen Malen sah ich lediglich führende Geißen. Ein Wechsel des Arbeitsortes machte dann unverhofft alles nur noch schlimmer. Da ich jetzt fast keine Zeit mehr hatte, wurde mein Zeitfenster immer knapper und die Sehnsucht imer größer. Der Pächter machte auch schon langsam flappsige Sprüche, was mich umso mehr anspornte, allerdings trotzdem ein ungutes Gefühl hervorrief. Es waren bereits fast 3 Monate vergangen und ich hatte noch immer kein Stück bejagen können, da es - wenn ich mal Zeit hatte - einfach nicht klappen wollte. Enttäuscht und fast schon resigniert ging ich nach weiteren erfolglosen Anistzen  also an einem verregneten und windigen Morgen wieder raus und hatte nicht im Gefühl das es heute klappen sollte. Um so überraschter war ich als ich in dem ca. 50 Meter vor mir an einem Bachlauf entfernten, relativ dicht bewachsenen Gebüsch eine Bewegung wahrnahm, tat es allerdings im ersten Moment als einen Vogel ab. Als ich an der gleichen Stelle allerdings kurze Zeit später wieder etwas Wackeln sah, konnte ich ganz leicht das Gehörn eines Rehbocks erkennen. Zusammen mit einem Schmalreh stand er dort im Gebüsch und ich konnte im ersten Moment nur nur sein Haupt durch den Regen erkennen. Es dauerte schier eine Ewigkeit bis die beiden Stücke auf das Feld traten, mein Puls kochte förmlich über und die unbequeme Position die ich einnahm, um die Stücke durch das Zielfernrohr zu beobachten, begann ällmählich Museklzittern zu verursachen. In einem passenden Augenblick gab ich nach einigen langen Minuten den ersten Schuss auf den Bock ab, der sofort im Feuer verendete. Das Schmalreh flüchtete, blieb aber breit ca. 25 Meter weiter wie angenagelt stehen und verhoffte. Ich trug auch diesem Stück den Schuss an und auch das Schmalreh war auf den Platz gebannt. Unglaublich. Was für ein Gefühl. Nachdem es so lange nicht geklappt hatte, gelang mir beim ersten Mal eine Doublette. Für mich ein tolles Erlebnis, dass ich so schnell nicht vergessen werde. Einen flappsigen Spruch für den Jagdpächter gabs als Retoure oben drauf ;)