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Jagderlebnis: Rehwildjagd als Jagdführer

Rehwildjagd als Jagdführer

von Steffen .. aus Schleswig Holstein

Ich war mit meinem Bruder bereits mehrere Abende im Revier unterwegs gewesen, doch bis jetzt hatte es noch nicht geklappt einen passenden Bock zu finden. Mein Bruder sollte dieses Jahr seinen ersten Bock im heimischen Revier erlegen und da es sich um ein reinen Feldrevier handelt ist es nicht so einfach nah genug heran zu pirschen um einen sicheren Schuss von Schießstock anzubringen. 

Am 14. Mai waren wir wieder unterwegs, ich mit dem Fernglas um den Hals und mein Bruder mit der .308 über der Schulter. 

Wir hatten von einem Feldweg aus einen vermutlich passenden Bock gesehen, jedoch etwa 500 Meter entfernt von unserer Position. Wir entschlossen uns, da der Wind passte, zu versuchen auf Schussentferung heran zu kommen. Nach ca. 30min geduckten Gang durch einen trockenen Graben waren wir etwa 120m entfernt. Ich baute den Schießstock auf und stellte mich hinter meinen Bruder und beobachtete den ruhig äsenden Bock. Allerdings hatten wir ihn immer spitz von vorne. So harrten wir aus. Ich beobachtete immer wieder meinen Bruder und war überrascht wie ruhig er war. Es war kaum Jagdfieber zu erkennen.

Als sich der Bock dann zur Seite drehte ging es schnell. Ich hatte es kaum ausgesprochen "jetzt passt alles" da lag der Bock schon im Knall. Nach kurzer Pause gingen wir zum Stück und jetzt war doch das Jagdfieber zu erkennen. Mein Bruder schaffte es kaum die Waffe zu entladen zu zitterte er. Es war einfach ein schöner Jagdtag mit einem super Abschluss. 

PS. Entschuldigt den wenig waidgerechten Bruch am Stück, es ist in unserem Feldrevier einfach nicht möglich die geeigneten Bäume zu finden.