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Jagderlebnis: Ansitz mit Nachsuche

Ansitz mit Nachsuche

Ich saß an einem verregneten Samstag Abend an einer Kirrung und wartete auf das erscheinen der Sauen. Diese kamen dann auch in Form einer starken Rotte. Die Sicht wurde immer schlechter, aber ich entschloß mich doch auf einen einzelnen Überläufer zu schießen. Der Schuß war raus und die Rotte mitsamt dem beschossenen Schwein war weg. Am Anschuß fand ich Knochenteile, sonst nichts und der Regen wurde immer heftiger. Alleine, also ohne Hund konnte ich hier nichts ausrichten. Ich war in einem Pirschbezirk der über 100km von meinem Heimatdorf entfernt war. Zuhause angekommen informierte ich meinen Jagdkollegen der einen Schwarzwilderfahrenen Weimaraner Rüden führte. Er empfohl mir bis morgen mit der Nachsuche zu warten. Wir machten uns am Sonntag um 8.00 Uhr auf den Weg. Mittlerweile war mein Schuss schon über 12 Stunden her. Es hat die ganze Nacht durchgeregnet und am Anschuss fand man natürlich keinen Schweiß. Wir mussten uns auf der Hund verlassen und nach ca. 400 Meter fand er sie hinter einem Baum. Der Überläufer ging den Hund sofort an und in einem günstigen Augenblick, konnte ich den Fangschuss anbringen. Ich hatte beide Vorderläufe durchschossen und wir konnten nur staunen wie weit das Schwein noch gekommen war. Total durchnässt, aber überglücklich fuhren wir wieder nach Hause.